Da bleibt man nun zuhause, notgedrungen -
und der DHL-Bote hinterläßt das im Briefkasten:
Er schellte NICHT etwa auch beim Nachbarn, oder gar BEI MIR, der ich doch daheim war/bin! Wie alle übrigen Mieter auch. Also musste ich am nächsten Tag das Haus verlassen
und zur DHL-Abholstation
und mich dort in die lange Schlange der Mitleidenden einreihen. Anscheinend hatte er auch bei anderen Nachbarn keine Lust, oder keine Zeit, oder vielleicht wollte er uns auch nur nicht anstecken
Ich hatte eine Zeitung dabei - stand in der Sonne ... und hatte viel Zeit
und zur DHL-Abholstation
und mich dort in die lange Schlange der Mitleidenden einreihen. Anscheinend hatte er auch bei anderen Nachbarn keine Lust, oder keine Zeit, oder vielleicht wollte er uns auch nur nicht anstecken
Ich hatte eine Zeitung dabei - stand in der Sonne ... und hatte viel Zeit
Aber dieser spezielle Postzusteller ist nun nicht mehr in meiner Heldenliste der Corona-Zeit!
Auszug aus dem RP-Artikel (click unten):
"Corona hat das Draußen zu einem verdächtigen Ort gemacht. Man betritt ihn misstrauisch, auf neue Art verhüllt mit Mundschutz, Handschutz, Schal um die Nase. Mit neuem Abstandsbedürfnis. Man bedenkt jeden Griff nach einer Klinke, jede Berührung eines Gegenstands, man beobachtet sich selbst – und die anderen, die einem zu nahe kommen könnten. Die Unbefangenheit draußen ist verloren – vorübergehend hoffentlich –, doch hat es gerade nichts Befreiendes, sich die Beine zu vertreten, unter Menschen zu gehen, Stadtluft zu schnuppern. Eher überfällt einen das Gefühl, sich unerlaubt in eine Gefahrenzone zu begeben."
"Die Unbefangenheit draußen ist verloren" - click:
Wenigstens steht man in der Warteschlange beim Edeka in der Sonne ...
aber auch neue Lieferdienste entstehen: "Wenn der Metzger klingelt" - click:
aber auch neue Lieferdienste entstehen: "Wenn der Metzger klingelt" - click:
Die Türen der Mayerschen Buchhandlung sind voll mit Hinweisschildern und Info-Tafeln
und Tips zum online-Shoppen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen