Nachdenkliches zum Wochenanfang
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Wer Martin Sonneborn kennt, weiß: Ein Bühnenprogramm von und mit ihm wird politisch, aber vor allem lustig. Seit 2006 ist der ehemalige Chefredakteur der Titanic, Martin Sonneborn, Leiter des Satireressorts bei Spiegel Online, bekannt wurde er auch als investigativer Reporter in Oliver Welkes Heute-Show. Für die von ihm gegründete Spaßpartei Die Partei sitzt der Grimme-Preisträger seit 2014 im Europäischen Parlament - click:
Politiker fielen auf gefakten Videocall mit "Vitali Klitschko" rein. Die Bürgermeister von Berlin, Wien und Madrid ließen sich täuschen - click:
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Vitali Klitschko klärt auf - click:
Handelt es sich um russische Propaganda?
Durch "Deepfakes" ist so was heutzutage nicht mehr schwer zu erstellen: "Wie funktionieren Deepfake-Videos?" - click:
Mit Künstlicher Intelligenz lassen sich Kopien von echten Menschen in jeden beliebigen Zusammenhang montieren. Diese sogenannten „Deepfakes“ bergen große Gefahren, aber auch Chancen: "Echt? Beängstigend." - click:
Erkenne die Fälschung - click:
siehe Leschs Kosmos:
Dürfen wir unseren Augen noch trauen?
Für ein Deepfake lernt ein Programm dank künstlicher Intelligenz, wie eine Person aussieht und welche Mimik sie hat. Per Mausklick lässt sich anschließend das Gesicht auf jede beliebige Person übertragen. So lassen sich Videos erzeugen, in denen Menschen scheinbar Dinge sagen oder tun, die sie nie gesagt oder getan haben. Manipulationen erreichen eine neue Dimension.
Es hat auch was mit "kognitiven Verzerrungen" zu tun (ab 24min.)
Für Nachwuchs jedenfalls ist gesorgt -
denn 95% der anwesenden MitmarschiererInnen waren gefühlt unter 16 Jahren jung!
Wobei ... einige sahen so aus, als würden sie sich gerade ein neues Geschlecht ausdenken 🤭