Sonntag, 30. April 2023

 Wolfgang ist gestorben 


Anita ist auch schon seit 6 Monaten verstorben  

Nun sind beide wieder vereint, zur blauen Himmelsstunde

đŸ•șđŸœđŸ’ƒđŸœ 》1. Mai

 

Heino hat den Verstand verloren


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"Wa-wa-wa-weieich..." - click:

BILD: "In dem Musikvideo, das der 84-JÀhrige auf seiner Homepage veröffentlichte, ist zum Beispiel zu sehen, wie leicht bekleidete Frauen tanzen und dabei einen Föhn in der Hand halten"


"We-we-we-weeg..."

weiterhin: "Lalalala lalalala lala - ich bin schon wieder blau wie der Ozean...und glaube dass ich fliegen kann wie Peter Pan"  đŸ˜± click: 


mit tollem Text - click:

Die Kommentare sind auch sehr reprÀsentativ ...

und: "Bumsbar" - click:

Bin ja mal gespannt, wann sich der Klerus meldet ... vielleicht sogar Kardinal Woelki?

Oder wie hieß der andere noch, mit der goldenen Doppelbadewanne?



ES GEHT WOHL NICHT MEHR OHNE ALKOHOL

đŸ» đŸ„‚ 🍾 đŸ· đŸ€ź


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Wort zum Sonntach

 

đŸ€­

 




a vĂĄrosnak Ă©s a vilĂĄgnak

*innen

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Vor Jahren ... click:

Auf der Suche nach weiteren kritischen Stimmen, stieß ich auf eine Kritik von Hans Hoff in der SZ von 2017 ĂŒber eine Ă€hnliche Veranstaltung in den DĂŒsseldorfer Rheinterrassen:

"Was fĂŒr eine Chance. Da hat man einmal die CrĂšme de la CrĂšme der deutschen Fernsehlandschaft in einem Saal. Thomas Gottschalk und Jan Josef Liefers sind da, Joko und Klaas und Jan Böhmermann ebenso wie Senta Berger und Martin Brambach und Iris Berben und Veronica Ferres und Lars Eidinger, und, und, und. Fast alle sind da, um einer feierlichen Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in diversen Kategorien beizuwohnen, und was machen die Organisatoren daraus? Eine todtraurige Veranstaltung, die in ihrer technischen und kreativen UnzulĂ€nglichkeit wirkt wie eine Preise-Resterampe. Gegen das, was da am Donnerstag ĂŒber die BĂŒhne der DĂŒsseldorfer Rheinterrassen ging, dĂŒrfte jede Hauptversammlung irgendeines GeflĂŒgelzĂŒchterregionalverbandes als Gala von Weltrang durchgehen. Wenn man Ehrung nur so schafft wie in DĂŒsseldorf, sollte man das mit der öffentlichen Bepreisung lieber gleich lassen.
"Das ist eben kein Fernsehen hier", sagt die zur Entlastung von Barbara Schöneberger eingesprungene Moderatorin Annette Frier irgendwann zu einem PreistrĂ€ger, der nicht so steht, dass die Kamera ihn gut einfangen kann. Im Klartext bedeutet das: Es ist völlig egal, was ihr hier macht, es wird hinterher ohnehin nur ein Jubelbeitrag fĂŒr Leute heute daraus gebastelt und die ganze Chose im Sinne des Auftraggebers zur Bedeutung hochgejubelt. Allerdings bietet die RealitĂ€t im Saal keinerlei Anlass zum Jubeln, und von wahrer Bedeutung kann keine Rede sein. Wenn es gerade um die Kategorie Show geht, unterhalten sich die Dokumentaristen ĂŒber ganz andere Dinge, und wenn es um eine Doku geht, plaudern die Showmenschen vor sich hin. StĂ€ndig liegt ein Murmeln ĂŒber den Tischen, ein Murmeln, gegen das die Menschen auf der BĂŒhne kaum je ankommen. Von Spannung keine Spur. Zumindest fĂŒr Senta Berger steht der ganze Saal auf Diese AtmosphĂ€re ist vor allem den Organisatoren zuzuschreiben, die es nicht einmal schaffen, einen ordentlichen Ton ĂŒber die Boxen zu senden, die sich nicht einmal die MĂŒhe machen, jeden Nominierten mit einem Einspieler zu preisen, der deutlich macht, was die gelobte QualitĂ€t des möglicherweise Auszuzeichnenden ist. Als der Fernsehpreis noch im Fernsehen lief, bevor man ihn wegen mangelnder Quoten aus seinem namensgebenden Medium schmiss, gab es fĂŒr jeden Nominierten einen Einspielfilm, der allen Kenntnislosen das GefĂŒhl vermittelte, sie hĂ€tten etwas verpasst. Da ließ man wenigstens einen Hauch von Relevanz durch den Saal wehen. Jetzt gibt es mit etwas GlĂŒck Einspieler fĂŒr die jeweiligen Gewinner. Alle anderen sind offensichtlich egal. StĂ€ndig filmen die Kameras in die Reihen, aber zu erkennen ist auf den VideowĂ€nden selten etwas, weil man sich auch die angemessene Ausleuchtung gespart hat.
Beim Ehrenpreis weht fĂŒr einen kurzen Moment so etwas wie Feierlichkeit durch den Allzwecksaal, der bald schon wieder irgendwelchen Karnevalisten als Belustigungsbehausung dienen wird. Stimmungsvoller als beim Deutschen Fernsehpreis dĂŒrfte es dann auf jeden Fall werden."

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49 €

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Samstag, 29. April 2023

Anna dance

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Bitte nicht, BvB

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Wenn nicht jetzt - wann dann ⁉️ - click:
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Anstatt den VAR-Bildschirm zu betrachten diskutiert er mit Ersatzspielern am Spielfeldrand!
Hervorragend herausgearbeitet von Arnd Zeigler: aus der Perspektive kann es der Schiri gar nicht genau gesehen haben. Also hĂ€tte der VAR sich melden mĂŒssen!! 65% Mitschuld! - click:


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