Montag, 9. November 2020

Pressespiegel ... und Netzschnäppchen




 "Mehr als 22.240 falsche oder irreführende Aussagen: Atempause für die Welt nach Trump" - click:


"Fast 25.000 Botschaften abgesetzt, in den vergangenen Monaten waren es im Schnitt 43 am Tag"

"Kein Geheimnis ist auch, dass er ein gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit hat. Er lügt, und zwar in einem Ausmaß, dass er die Faktenchecker der "Washington Post" in die Knie gezwungen hat. Deren Team-Mitglieder teilten am 23. Oktober mit, dass sie mit ihrer Prüfung acht Wochen hinten lägen und ihre Datenbank vor der Wahl nicht mehr aktualisieren könnten.In den 1.316 Tagen von seiner Vereidigung bis zum Parteitag der Republikaner im August haben die Faktenchecker Trump 22.247 falsche oder irreführende Aussagen nachgewiesen. Am Ende des geprüften Zeitraums - mitten im Wahlkampf - waren es mehr als 50 am Tag.


CNN-Anchorman:


wobei er zusehends ofters auch zensiert wird:



Biden verglich Trump im Wahlkampf mit Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels. "Er ist so in etwa wie Goebbels", sagte Biden dem Sender MSNBC. "Man erzählt eine Lüge lange genug, wiederholt sie, wiederholt sie, wiederholt sie - und sie gilt als Allgemeinwissen." Ähnlich verfährt Trump jetzt wieder: Gebetsmühlenartig wiederholt er, nur Wahlbetrug habe ihn um den verdienten Sieg gebracht. Wie üblich legt er für seine kruden Behauptungen keine Beweise vor.

Bidens Vergleich mit Goebbels ist so abwegig nicht:












"Joe Biden bringt auch Hunde zurück ins Weiße Haus" - damit sind auch diese Zeiten vorbei - click:




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Donny im Kindergarten - click:

Trump setzt Weißes Haus in Brand: "Wenn ich es nicht haben kann, soll es keiner haben" - click:


































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