Schon Platon sagte vor 2400 Jahren, dass Demokratie immer in der Autokratie endet!
Allerhöchste Philosophie:
"So viel scheint klar: Gerade in der gegenwärtigen Phase des Umbruchs und
wachsender Orientierungslosigkeit dürfte es besonders lohnend sein,
wieder etwas genauer auf das gesellschaftspolitische Denken der Antike
zu hören. Trotz der zeitlichen und kulturellen Distanz scheint es bis
heute kaum etwas von seinem kritischen Reflexionspotenzial verloren zu
haben"
Die Neue Zürcher Zeitung schrieb: "Schon Platon hat vor
ihnen gewarnt – und gewusst, was Demokratien am meisten bedroht" -
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"In einer Zeit wie der heutigen, in der die Demokratien selbst in ihren
historischen Kernländern von innen heraus gefährdet scheinen, ist nicht
zuletzt Platons idealtypische Analyse der Ursachen, die zu Instabilität
und Verfall bestehender politischer Ordnungen führen, von mitunter
beklemmender Aktualität. Während der Sokratesschüler für den Übergang
von der Oligarchie zur Demokratie zügellose Gier nach Reichtum und
«schamloses Wirtschaften», welches zahlreiche Bürger in den Ruin führe,
als wichtigste Triebkräfte benennt und damit eine Kapitalismuskritik
avant la lettre vorlegt, trägt die Demokratie laut Platon mit einer
übersteigerten Vorstellung von «égalité», die «gleichermassen Gleichen
wie Ungleichen eine Art Gleichheit» zuteile, den Keim für den Umsturz in
eine Tyrannis in sich."
Auch bei uns geht es in Richtung Populismus.
Ein "Scheitern der Demokratie" beschreibt der FAZ-Artikel "Die AfD will keine Diktatur, sie will die Katastrophe" - click:
Das sie sich nicht benehmen können, haben sie hinlänglich jüngst im Bundestag bewiesen
Bundestagspräsident Schäuble hat große Mühe
DEMUT & MENSCHLICHKEIT - click:
CHARLIE CHAPLINS FLAMMENDE REDE FÜR DEN FRIEDEN UND DAS
MITEINANDER DER MENSCHEN, DIE MENSCHLICHKEIT UND FREIHEIT. GEGEN
NATIONALISMUS, HASS UND INTOLERANZ, aus "Der große Diktator"
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