"Wie Trump sich zum Märtyrer macht" - click》
vorher noch ein wenig Homeoffice
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Achtet auf das Tafelsilber ...
Die Trumpman-Show: "USA bauen Weißes Haus als Kulisse nach, wo Trump weiter "Präsident" sein kann" - click:
Es könnte einsam werden ... click:
Im alten Ägypten zerschlug man den verhassten Pharaonen die Gesichter aus den Statuen - im digitalen TV-Zeitalter wird jetzt gepiepst oder ge-***** siehe Stephen Colbert, der will den Namen nicht mehr aussprechen:
Der Dealer ist wieder am Werk: Es soll gespendet werden
Der Advokat des Teufels - click:
Kinder sagen die Wahrheit - click:
Sunset over Washington D.C. "Aber der Trumpismus bleibt" - click:
Es mag einigen geneigten Lesern erscheinen, dass hier etwas zu viel vom orangenen Despoten und seinen Machenschaften berichtet wird. Wohl wahr.
Aber - meiner Auffassung nach, gilt zu bedenken, dass es auch darum geht, gegen um sich greifende Lethargie und Dummheit in Sachen 'Verteidigung demokratischer Werte' aufzubegehren; wenn auch nur mit Worten gegen (möglicherweise demnächst) Waffengewalt.
Für mich ist es jedenfalls unerträglich, wie sich mein "Rucksack voller Zorn" immer weiter füllt, angesichts zunehmender Falschinformationen, Lügen und Demagogie im sogenannten "Musterland der Demokratie".
Satire und Zynismus sind für mich ein Mittel, ein Ventil zu finden, um der Zerstörung moralischer Fundamente Vorschub zu leisten.
Und den Hinweis, dass ich ja eh nichts daran ändern könnte, sehe ich eher ambivalent. Also werde ich damit fortfahren - zumindest bis dieser schreckliche Mann und seine Gesellschaft die Hebel unbegrenzter Macht nicht mehr in Händen hält.
... dass er dann nicht von der Bildfläche verschwunden sein wird, ist leider zu befürchten. Genauso wenig wie die anderen demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Autokraten dieser Welt.
... und ihrer Gefolgschaften in unserer Mitte!
Aber - meiner Auffassung nach, gilt zu bedenken, dass es auch darum geht, gegen um sich greifende Lethargie und Dummheit in Sachen 'Verteidigung demokratischer Werte' aufzubegehren; wenn auch nur mit Worten gegen (möglicherweise demnächst) Waffengewalt.
Für mich ist es jedenfalls unerträglich, wie sich mein "Rucksack voller Zorn" immer weiter füllt, angesichts zunehmender Falschinformationen, Lügen und Demagogie im sogenannten "Musterland der Demokratie".
Satire und Zynismus sind für mich ein Mittel, ein Ventil zu finden, um der Zerstörung moralischer Fundamente Vorschub zu leisten.
Und den Hinweis, dass ich ja eh nichts daran ändern könnte, sehe ich eher ambivalent. Also werde ich damit fortfahren - zumindest bis dieser schreckliche Mann und seine Gesellschaft die Hebel unbegrenzter Macht nicht mehr in Händen hält.
... dass er dann nicht von der Bildfläche verschwunden sein wird, ist leider zu befürchten. Genauso wenig wie die anderen demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Autokraten dieser Welt.
... und ihrer Gefolgschaften in unserer Mitte!
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