Schönes Wortspiel, oder? "islamgelegt". Gefällt mir.
Was mir aber nicht gefällt und vielen vielen Tausenden anderer Bürger unserer Stadt auch, sind die nervenden "Demonstrationen" von (diesmal) bis zu 50-80 "Spaziergängern" denen wiederum Hunderte Gegendemonstranten die demokratische Stirn bieten und 1000 Polizeikräfte die Unsummen an Steuergeldern kosten um hier einen einigermaßen fiedlichen und/oder geordneten Verlauf zu garantieren.
Diesmal beobachtete ich wie große Gelenkbusse irrwitzig rangieren mußten, weil sie nicht mehr durch Absperrungen kamen:
Straßenbahnen auf offener Strecke stehenbleiben mußten, weil durch die Demos keine Durchfahrt möglich war.
Montagschaos
Die Polizei-Reiterstaffel auf dem Weg zum Präsidium
click - "Polizei und 'Dügida' verhandeln über Demo am Rosenmontag":
Meiner Meinung nach gibt es drei Möglichkeiten die Demo am Rosenmontag zu verhindern:
1. das Oberverwaltungsgericht (resp. deren Richter) sehen ein, dass das Konfliktpotential an diesem besonderen Tag in einer Karnevalshochburg wie Düsseldorf, wo Hunderttausende nach dem Zoch zum Bahnhof streben, um in ihre Heimatstädte zu fahren, definitiv zu hoch ist. Die Sicherheit 'dürfte nicht mehr gewährleistet sein'. Der Polizeieinsatz ist unverhältnismäßig!
2. die Gegendemonstranten versuchen es mal mit der "Ignoranz-Methode" und lassen die Hanseln einfach "spazieren gehen". Keine Beachtung. Keine Presse. Keine Provokation. Kein Polizeischutz. Keine Behinderung!
3. Wenn sie denn - wie unten angekündigt - als Terroristen und Sprengstoffattentäter gehen wollen, könnte der "Spaziergang" doch wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheitslage unterbunden werden.
Richtig gute Worte dazu findet auch Mime Nemo auf fb:
"Wenn ich mir das alles live und im Netz ansehe, gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, dass beide Seiten sich nur noch aneinander aufgeilen. Die einen im Viel-Feind-viel-Ehr-*gida-Wichtigkeitsräuschlein, die anderen im "heiligen Zorn", Recht, Gesetz, und vor allem die Wahrheit auf ihrer Seite wähnend, gegen das "braune Pack", "rechte Gesindel" etc.
Ich spreche keinem die Überzeugung ab, das Richtige zu tun, aber mittlerweile ist das nur noch Demonstrations-Tourismus, der in der Sache nichts bringt und faktisch ins Leere läuft.
Die Leidtragenden sind die Anwohner, die Geschäfte, die Pendler und die Polizisten.
Aus diesem Anlass nochmal meine gestrige NEMO-ANTI-DEMO-DEMO im O-Ton:
"Ich trinke gerade im Café Florian ein frühes Bier gegen Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Bronchitis, und für Mitmenschlichkeit, und interkulturelle Vielfalt. Schmeckt super."
OB Geisel fordert Verbot am Rosenmontag - click:
siehe auch "WZ" und auch "Bild"
Was mir aber nicht gefällt und vielen vielen Tausenden anderer Bürger unserer Stadt auch, sind die nervenden "Demonstrationen" von (diesmal) bis zu 50-80 "Spaziergängern" denen wiederum Hunderte Gegendemonstranten die demokratische Stirn bieten und 1000 Polizeikräfte die Unsummen an Steuergeldern kosten um hier einen einigermaßen fiedlichen und/oder geordneten Verlauf zu garantieren.
Diesmal beobachtete ich wie große Gelenkbusse irrwitzig rangieren mußten, weil sie nicht mehr durch Absperrungen kamen:
click "Genervte Pendler":
Straßenbahnen auf offener Strecke stehenbleiben mußten, weil durch die Demos keine Durchfahrt möglich war.
Montagschaos
Die Polizei-Reiterstaffel auf dem Weg zum Präsidium
Meiner Meinung nach gibt es drei Möglichkeiten die Demo am Rosenmontag zu verhindern:
1. das Oberverwaltungsgericht (resp. deren Richter) sehen ein, dass das Konfliktpotential an diesem besonderen Tag in einer Karnevalshochburg wie Düsseldorf, wo Hunderttausende nach dem Zoch zum Bahnhof streben, um in ihre Heimatstädte zu fahren, definitiv zu hoch ist. Die Sicherheit 'dürfte nicht mehr gewährleistet sein'. Der Polizeieinsatz ist unverhältnismäßig!
2. die Gegendemonstranten versuchen es mal mit der "Ignoranz-Methode" und lassen die Hanseln einfach "spazieren gehen". Keine Beachtung. Keine Presse. Keine Provokation. Kein Polizeischutz. Keine Behinderung!
3. Wenn sie denn - wie unten angekündigt - als Terroristen und Sprengstoffattentäter gehen wollen, könnte der "Spaziergang" doch wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheitslage unterbunden werden.
Richtig gute Worte dazu findet auch Mime Nemo auf fb:
"Wenn ich mir das alles live und im Netz ansehe, gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, dass beide Seiten sich nur noch aneinander aufgeilen. Die einen im Viel-Feind-viel-Ehr-*gida-Wichtigkeitsräuschlein, die anderen im "heiligen Zorn", Recht, Gesetz, und vor allem die Wahrheit auf ihrer Seite wähnend, gegen das "braune Pack", "rechte Gesindel" etc.
Ich spreche keinem die Überzeugung ab, das Richtige zu tun, aber mittlerweile ist das nur noch Demonstrations-Tourismus, der in der Sache nichts bringt und faktisch ins Leere läuft.
Die Leidtragenden sind die Anwohner, die Geschäfte, die Pendler und die Polizisten.
Aus diesem Anlass nochmal meine gestrige NEMO-ANTI-DEMO-DEMO im O-Ton:
"Ich trinke gerade im Café Florian ein frühes Bier gegen Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Bronchitis, und für Mitmenschlichkeit, und interkulturelle Vielfalt. Schmeckt super."
OB Geisel fordert Verbot am Rosenmontag - click:
1 Kommentar:
Wie lang sollen diese Deppenwanderungen noch so weitergehen.
Die Stammtische übernehmen die Macht.
Herr wirf Hirn vom Himmel.
Jürgen
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