"Das
Corona-Virus grassiert und damit gehen zahlreiche Maßnahmen einher.
Unabhängig davon, ob diese gerechtfertigt sind oder nicht, haben sie
unmittelbare Auswirkungen, nicht nur auf betroffene Firmen, Unternehmen,
Gesellschaften u.ä., sondern - im Fall von Absagen von Veranstaltungen
wie Konzerten, Messen, Aufführungen in Theatern, Opern- und
Konzerthäusern u.a. - auch auf etliche Freiberufler, die von den
Einnahmen aus solchen Veranstaltungen ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Aufgrund dieser Freiberuflichkeit leben viele
dieser Künstlerinnen und Künstler (Sänger, Instrumentalistinnen,
Veranstaltungs- und Bühnentechniker, Fotografinnen, Filmkünstler, freie
Autorinnen und Autoren und Journalisten etc., aber letztlich jeder
freiberuflich Tätige, von der Tagesbetreuung bis hin zu vielen
MitarbeiterInnen in Museen und Gedenkstätten, ja selbst
VeranstalterInnen von Events, Konzerten, Festivals etc. sind oft
Freiberufler; siehe Schlussbemerkung) ohnehin am Rand des
Existenzminimums [1], aber durch die derzeitige massenhafte Absage von
Veranstaltungen drohen sie über diesen Rand gestoßen zu werden. Dabei
greifen auch nicht die gesetzlichen Regelungen für den Verdienstausfall" - click:
"Auch Kultur in der Krise " - click:
"Ein Kontinent macht dicht" - click:




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