Positive Plakatansprache an die Müllsünder
Einer der schönsten SonnenuntergangsSpots: Café auf der Tonhalle
Die Kanadischen Wildgänse (oder sind es ukrainische Aral-Enten?) am Horionplatz haben's gut - nur fressen, vermehren und auf den Verkehr achten ... oder auch nicht.
2 Kommentare:
...und alles vollschei..en, hast du vergessen.
im volksgarten und am unterbacher-see sind sie schon eine richtige plage geworden...
meine hoffnung: es ist ja bald wieder St.Martin...!...w
Die FIELOSOFISCHE BETRACHTUNG AM FREITACH - heute zum Thema "GÄNSE SIND DIE BESSEREN MENSCHEN"
Dass die Kanadagänse (übrigens genau wie Tauben und Ratten!) sich in Großstädten auffällig vermehrt haben, kann ich nur bestätigen. Aber als "Plage" würde ich das noch nicht bezeichnen. Denn dann müsste man ALLES als solche bezeichnen,was sich vermehrt und Dreck macht ;-) Als da z.B. die stinkenden, knatternden Blechlawinen wären, die sich Tag für Tag durch die Straßen wälzen und mit ihren Abgasen die Luft verpesten ... oder die sich ständig vermehrenden (Altstadt-)Straßen-Verstopfer (inkl. der Horden besoffener und Bierflaschen oder Bierdosen um sich werfenden Hooligans), Wildpicknicker und sonstige aufrecht gehende Müll und Lärm verursachende Umweltplagen auf zwei Beinen und ... und ...! Da kommen die der Natur entsprungenen Gänse ja wohl eindeutig besser weg als die (allerdings in manchen Fällen nur theoretisch) mit sogenannter "Intelligenz" ausgestatteten Verursacher künstlicher Belästigungen und Erzeuger ganz anders gearteter Schei ..., die sich dann auch noch selbst als "Krone der Schöpfung" sehen ...
Also, lasst uns die Wildgänse (die übrigens ziemlich zäh sein sollen und als Martinsgans wohl eher nicht taugen) bitte vor der "Lynchjustiz" bewahren und uns als mit Verstand ausgestattete Wesen statt dessen mit dafür verantwortlich fühlen, dass weniger (u.a. essbarer) Müll rumliegt, der unsere Städte für diverses Viehzeug erst so richtig attraktiv macht ... wobei GÄNSE eindeutig das kleinste Problem sind!
Usch
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