Aufgepasst werte Verantwortliche: DEHOGA, Messe & Stadt Düsseldorf.
Eine Gefühlslage aus meinem Taxi heraus
Gerne befrage ich meine Fahrgäste in munterem Plausch, wie sie denn unsere Heimatstadt finden und was ihnen gefällt oder missfällt. In unserer - so nenne ich es gerne - "CHARMING METROPOLE" ist vieles von Gefallen; die Gastfreundlichkeit und Geselligkeit der Rheinländer, die Altstadt, die saubere City, Shoppingmöglichkeiten und kurze Wege; besonders zum Flughafen. Halt eine "10-Minutes-City".
Aber. Grundweg übelst stossen den Gästen die exorbitanten Hotelpreise auf.
Sie fühlen sich ausgenutzt, auch wenn die Zimmer von ihren Firmen bezahlt werden. Besonders unverständlich ist, wenn der Zimmerpreis (bei einem von Samstag bis Donnerstag gebuchten Hotel) plötzlich am Montag um das 4-fache erhöht wird. Wohlgemerkt für das selbe Zimmer!
Man solle doch die internationelen Gäste bitte nicht für dumm verkaufen. (Zitat)
Es sei auf den Fluren der Messehallen auch schon merklich weniger Betrieb zu spüren, als dies in den Vorjahren der Fall war.
Einige werden daraus ihre Konsequenzen ziehen: nämlich eigene Firmenveranstaltungen und Präsentationen lieber am Heimatort durchführen. Mit üppigen Essen und Bewirtungen. Das bringt mehr und kostet deutlich weniger (denn auch die Messestände sollen sehr teuer geworden sein).
Auch Videokonferenzen werden gegenüber Messeauftritten oder -besuchen favorisiert.
Mein Appell an die Düsseldorfer Entscheider: Das alles schadet dem Messestandort Düsseldorf.
Ihr merkt gar nicht, dass ihr den Ast absägt auf dem ihr sitzt.
Eine Gefühlslage aus meinem Taxi heraus
Gerne befrage ich meine Fahrgäste in munterem Plausch, wie sie denn unsere Heimatstadt finden und was ihnen gefällt oder missfällt. In unserer - so nenne ich es gerne - "CHARMING METROPOLE" ist vieles von Gefallen; die Gastfreundlichkeit und Geselligkeit der Rheinländer, die Altstadt, die saubere City, Shoppingmöglichkeiten und kurze Wege; besonders zum Flughafen. Halt eine "10-Minutes-City".
Aber. Grundweg übelst stossen den Gästen die exorbitanten Hotelpreise auf.
Sie fühlen sich ausgenutzt, auch wenn die Zimmer von ihren Firmen bezahlt werden. Besonders unverständlich ist, wenn der Zimmerpreis (bei einem von Samstag bis Donnerstag gebuchten Hotel) plötzlich am Montag um das 4-fache erhöht wird. Wohlgemerkt für das selbe Zimmer!
Man solle doch die internationelen Gäste bitte nicht für dumm verkaufen. (Zitat)
Es sei auf den Fluren der Messehallen auch schon merklich weniger Betrieb zu spüren, als dies in den Vorjahren der Fall war.
Einige werden daraus ihre Konsequenzen ziehen: nämlich eigene Firmenveranstaltungen und Präsentationen lieber am Heimatort durchführen. Mit üppigen Essen und Bewirtungen. Das bringt mehr und kostet deutlich weniger (denn auch die Messestände sollen sehr teuer geworden sein).
Auch Videokonferenzen werden gegenüber Messeauftritten oder -besuchen favorisiert.
Mein Appell an die Düsseldorfer Entscheider: Das alles schadet dem Messestandort Düsseldorf.
Ihr merkt gar nicht, dass ihr den Ast absägt auf dem ihr sitzt.
1 Kommentar:
ich habe gestern auch erfahren müssen, das ein Zimmer in einem Hotel am Graf Adolf Platz von Freitag bis Sonntag (11.-13.11.2016) insgesamt für 2 Nächte 212,-€ kostet und von Sonntag auf Montag 1 Nacht 635,-.....!!!
Da könnte ich als Messebesucher aber locker den Flieger nach Mailand nehmen und am nächsten morgen wieder zurück...!.. w
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