Montag, 7. November 2011

Kleine Geschichte um's CAFÉ á GOGO

Nicht wenige haben sich sicherlich schon gefragt, woher der Name des Clubs kommt. Nun, Zeremonienmeister Peter Kallen nahm sich das legendäre 'Cafe au go go' aus der Bleecker Street in New York's Greenwich Village, zum Vorbild.


Natürlich, sollte man meinen - denn dort soll P.Kays Lieblingsband "Greatful Dead" zum ersten Mal zusammengekommen sein. Richie Havens spielte einmal pro Woche und Bruce Springsteen, Stephen Stills und B.B.King gaben hier ihre Visitenkarten ab:


Solche Namen haben wir nun nicht ständig hier im Programm (was auch die Preise in die Höhe treiben würde), aber Peter hält die Fahne der Düsseldorfer LIVE-CLUB-Szene meterweit hoch. DANKE für jeden Sonntag (18-22h) gute LIVE-Gigs mit bekannten und auch weniger bekannten Musikern!


PS. Über'm Thresen ein Mini-Modell der GorchFock; vielleicht als Anspielung darauf, weil lt. Wikipedia, der Inhaber des Cafe au go go wegen "Obszönitäten" verhaftet wurde?

1 Kommentar:

p.k. hat gesagt…

Hallo!!!!!!!!
Dat nenn isch ma RESCHERSCHE!
Alles richtig!
Das war die Namensintension vor 12 Jahren...