Freitag, 10. Januar 2020

Es lohnt sich, ein Kissen im Fenster zu haben ...

Selbst in dieser ruhigen Seitenstraße ist mitunter der Teufel los, wenn nämlich z.B. ein Kollege seelenruhig seinen Wagen abstellt und einkaufen geht ...
Durch lautes Gehupe aufgeschreckt beobachtete ich die Szenerie. Nach 15 Minuten Huperei wurde es mir zu bunt. Da keiner der warten-müssenden Fahrer auf die Idee kam die Taxizentrale anzurufen, tat ich dieses. Die Ordnungsnummer war deutlich zu erkennen und der Taxifahrer müßte doch über die Zentrale zu erreichen sein ...
So war's dann auch - nach 25 (in Worten. fünfundzwanzig) Minuten kam der Fahrer mit Edeka-Tüten lächelnd um die Ecke und fuhr unbehelligt und scheinheilig davon.
Der Stau hätte es fast in die AntenneDüsseldorf Verkehrsmeldungen geschafft und ich wäre beinahe Zeuge der ersten Lynchjustiz in 2020 geworden.

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