Freitag, 11. November 2011

Thema: "WIR vs. Banken"

Ich zitiere (Detlef Hartlap prisma.de):

"Der Witz ist, zugegeben, nicht mehr taufrisch: Kommt ein Mann zur Bank und fragt: 'Ich möchte eine kleine Firma gründen, was muß ich tun?' Sagt der Bankberater: 'Ganz einfach, Sie gründen eine große Firma und warten ab.'

Über zwei Dinge wird in Deutschland diskutiert, lamentiert und getalkt, bis der Jauch kommt. Erstens, die Krise. Zweitens, die unterschwellige Befürchtung, das Leben verliere nochschneller an Gemütlichkeit als Aktien an Wert. Eins fehlt: Humor. Wo bleibt der Witz zur Krise?
Humor macht den Riss in der Realität erträglich, den derzeit viele erleben - den Unteschied zwischen gelernter Erwartung und bösem Erwachen. Ein Lachen vermag die Schwafelwolken aus Talkshows und Tagesschau zu vertreiben. "Lachen erhält vernünftiger als Verdruss", wußte Lessing.
Also noch ein Witz: Warum rauben Banken ihre Kunden aus? Weil sie wissen, wo noch was zu holen ist."


TzTzTz - "Irrtümlich" ! Die verarschen doch die ganze Welt.
War ja auch nur ein Irrtum, mit den 55,5 Milliarden €.
Wenn solche Taschenrechner in den Banken benutzt werden - kein Wunder:


In der ZDF-HeuteShow wird satirisch-genüßlich darauf hingewiesen. click foto:


Aber es wird weiter in Panik und Angst gemacht.
click foto für eine 'einfache Erklärung' der Krise:

Zugegeben, es ist etwas naiv, aber ich möchte behaupten "NA UND".
Muss denn immer mehr Wachstum sein? Warum immer mehr und mehr? Irgendwann geht halt "nicht mehr". Und außerdem - es ist auf Kosten unserer Welt, unserer Ressourcen und von vielen Milliarden anderer Menschen.
Bertolt Brecht sagte: „Reicher Mann und armer Mann / Standen da und sahn sich an. / Und der Arme sagte bleich: / Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich.“

Noch ein letztes Wort vom Wutbürger Gernot Hassknecht - click:

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