Montag, 23. Mai 2011

Fahrgast des Abends:

Österreichischer Starviolinist Benjamin Schmid
nach seinem Konzert in der Tonhalle. Seine sündhaft teure Stradivari von 1731 war wohl das wertvollste, was ich je gefahren habe.




click foto für Konzertausschnitt

4 Kommentare:

duessel-deluxe hat gesagt…

Sündhaft teuer auf jeden Fall,

aber
die Violine gehört Donald
Kahn, Kunstsammler aus USA, der
sie, als Mäzen der Albertina Wien,
Salzburger Festspiele...usw.
dem Beni Schmid geliehen hat für
seine Auftritte.
Das ist wirklich
eine Auszeichnung für den Geiger.

Taxi-Jürgen ist wohl der einzige
Düsseldorfer, der diese Transport-
Ehre hatte.

Taximann hat gesagt…

Sach ma duessel, woher weißt Du datt allet? Recherchierst Du de janze dach unter "Stradivari" etc. ?

duessel-deluxe hat gesagt…

wieso....es gibt doch nur noch eine
Handvoll Violinen, und einige,die als
gestohlen vermisst sind.
Armati und Stradivari hatte unser Musik-
lehrer damals als Hausarbeit verordnet,da
gab´s noch kein Internet !!!
Aber man erinnert sich gerne an die Schulzeit.

duessel-deluxe hat gesagt…

ach was mir noch einfällt,
....der Musiklehrer des Ratinger Gymn.
gründete das Collegium musicum...ein Mit-
schüler wurde einer der besten Orgelspieler Deutschlands....nur der Kölner Domherr wollte
ihn nicht...dafür haben die Kölner dann Carmen
Thomas und Heribert Faßbender (beide Gymn.Rtg.)
genommen....
Alles Schnee von gestern......