Proteste wie in Belarus - click:
Nun steht aber fest, dass Biden die meisten Stimmen absolut bekommen hat, die jemals (!) in der Geschichte der Wahlen ein Kandidat erreicht hat. Die Ausgrenzung von ganzen Wählergruppen in den Südstaaten ist außerdem mittlerweile dramatisch. Wenn 50 Prozent der Wähler mehr als zwei oder drei Stunden anstehen müssen, um im Wahlbüro ihre Stimme abgeben zu können und darunter viele Menschen keine Zeit dafür haben, weil sie von zwei oder drei Jobs leben müssen, dann hat das nichts mehr mit einem "gespaltenen" Land zu tun. Wenn ein staatlich ausgestellter Uni-Ausweis nicht für die Identifikation anerkannt wird, aber ein Waffenschein ohne Foto ausgestellt von einem privatrechtlichen Verein, dann stimmt etwas nicht vor Ort.
Kein Wunder, dass Menschen, die andere Bürger mit derart bösartigen Mitteln von ihrem Wahlrecht abhalten und behindern, eine Niederlage für manipuliert halten{...} - click:
"Die Strategien" - click:
"Diese Wahl hat die Spaltung des Landes, von der im Vorfeld so oft die Rede gewesen war, in ihrem ganzen Ausmaß vor Augen geführt. Fast die Hälfte der Wähler haben dem Präsidenten trotz all seinen Lügen und Pöbeleien ihre Stimme gegeben, während die andere Hälfte in ihm einen gefährlichen Potentaten sieht. Wie dieser Graben überwunden werden soll, ist offen.
Den Sieg im Voraus zu reklamieren und die Demokraten des Betrugs zu beschuldigen, trägt nichts dazu bei, die Stimmung in einer nervösen und gespaltenen Gesellschaft zu beruhigen. Trump verachtet die Demokratie. (...) Da Trump nicht bereit ist, eine Niederlage hinzunehmen, scheint er entschlossen zu sein, eine institutionelle Krise durch die gerichtliche Anfechtung der Briefwahl vom Zaun zu brechen."
"Durch Spaltung an der Macht bleiben" - click》
Wobei die Angaben erstaunlicherweise differieren:
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... und dies hatte er bereits 5 Tage vor der Wahl gesagt:
"Sorge um Amerika" - click》
"Trumps Amerika" - click》
Nik Ebert trifft's mal wieder:
Wobei die Angaben erstaunlicherweise differieren:
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... und dies hatte er bereits 5 Tage vor der Wahl gesagt:
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Nik Ebert trifft's mal wieder:
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