"Reis - Der Führer"
Passend zu den ganzen Wahlkampfauftritten türkischer Minister in West-Europa läuft auch der Selbstbehudelungsfilm des Kalifen an - click:
Neue Zürcher: "Propaganda pur"
"...
auch in deutschen Kinos läuft der Film über den Aufstieg des türkischen Präsidenten Erdogan"
Typisch für Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen würden die Idealisierung begünstigen, schreibt der österreichische "Standard"
RP: "Film zeigt Erdogans Aufstieg in leuchtenden Farben"
Typisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommt Typisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen.
"Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen"
Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die
intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit
unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch
gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine
legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine
Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt
werden. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen.
"Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen"
Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die
intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit
unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch
gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine
legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine
Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt
werden. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen.
"Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen"
Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die
intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit
unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch
gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine
legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine
Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt
werden. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommtTypisch für
Propagandafilme sei eine ausschließlich positive Zeichnung der zentralen
Figur. Politisches und religiöses Liedgut sowie Slow-Motion-Passagen
würden die Idealisierung begünstigen.
"Dürfen den Film nicht mit unseren Augen sehen"
Hausjell glaubt, dass der Film bei einem Teil des Publikums durchaus die
intendierte Wirkung erzielen kann. "Wir dürfen den Film nicht mit
unseren Augen sehen." Was hierzulande oft als übertriebener Kitsch
gesehen werde, sei in der türkischen Film- und Fernsehkultur eine
legitime, intensive Emotionalisierung. Gegensteuern könne man durch eine
Debatte, indem die propagandistischen Elemente des Films aufgezeigt
werden. -
derstandard.at/2000053901733/Wie-ein-Film-ueberErdogan-in-Oesterreich-ankommt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen