Mittwoch, 27. November 2019

DEMUT - Im Schatten des Mondes

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https://www.youtube.com/watch?v=fZcXVLmOiug&feature=youtu.be

Vor 50 Jahren wurde ein uralter Traum der Menschheit Realität: Der erste Mensch betrat den Mond. Zum Jubiläum kommt mit „Im Schatten des Mondes“ ein Film in die Kinos, der dieses Abenteuer mit spektakulären Bildern neu illustriert und den beteiligten Astronauten ein eindrucksvolles, berührendes Denkmal setzt. click:
http://intheshadowofthemoon.com/
Zwischen 1969 und 1972 flogen neun amerikanische Raumschiffe zum Mond, und zwölf Männer wanderten auf seiner Oberfläche. Diese Astronauten sind die einzigen Menschen, die jemals eine andere Welt betreten haben. Zum ersten - und höchstwahrscheinlich auch letzten - Mal führt „Im Schatten des Mondes“ die noch lebenden Crewmitglieder der Apollo Missionen zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Geschichte aus einer sehr persönlichen Perspektive zu erzählen.

Jim Lovell (Apollo 8 und 13), Dave Scott (Apollo 9 und 15), John Young (Apollo 10 und 16), Gene Cernan (Apollo 10 und 17), Mike Collins (Apollo 11), Buzz Aldrin (Apollo 11), Alan Bean (Apollo 12), Edgar Mitchell (Apollo 14), Charlie Duke (Apollo 16) und Harrison Schmitt (Apollo 17) verließen unsere Welt, um sie aus gewaltiger Distanz neu zu betrachten.

In prägnanten Worten schildern sie die ungeheure Wirkung, die dieses historische Abenteuer auslöste und wie es ihr Leben nachhaltig veränderte.
 
Diese lebenden Legenden entpuppen sich als humorvoll, geistreich, emotional und sehr menschlich – bescheidene Helden, die sich die Fähigkeit des Staunens bewahrt haben und immer noch von ihrem unglaublichen Erlebnis bewegt sind.
Untermalt wird dieses berührende Zeugnis aus erster Hand durch atemberaubendes, visuell großartiges Archivmaterial mit zahlreichen, originalen NASA Filmaufnahmen, die größtenteils noch niemals vorher zu sehen waren.

Das Ergebnis ist ein intimes Epos: Auf eindrucksvolle Weise fängt es die Gefahren dieses großen Wagnisses ein und lässt den Stolz und die Leidenschaft einer außergewöhnlichen Ära der amerikanischen Geschichte lebendig werden.
Mike Collins, Apollo 11: "Seit meiner Reise zum Mond begegne ich dem Leben mit mehr Gleichmut. Einige unserer irdischen Probleme erscheinen mir nicht mehr so wichtig."

Gene Cerman, Apollo 10+17: "Da muss es etwas Größeres geben. Das meine ich nicht im religiösen, sondern im spirituellen Sinne. Es muss einen Schöpfer geben, der über den Religionen steht, die wir uns schaffen, um unser Leben zu meistern."

Jim Lovell, Apollo 8+13: "Wir haben sehr viel über den Mond gelernt. Aber noch viel mehr über die Erde. Wir sollten die Schönheit unseres Planeten genießen."

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