" Schienenersatzverkehr" mal anders:
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Vermutlich von der Erkrather Straße kommend fuhr der Wagen knapp 100m in das Gleisbett der Rheinbahn auf der Kettwiger Straße:
Aus dem Polizeibericht:
"Sonntag, 21. Dezember 2014, 1.08 Uhr
Flingern-Süd - Wegen des Verdachts einer Trunkenheitsfahrt mussten Beamte der Polizeiinspektion Nord in der vergangenen Nacht einem 26-jährigen Mann eine Blutprobe entnehmen. Der Beschuldigte leistete dabei Widerstand uns beleidigte die Beamten heftig. Entsprechende Anzeigen wurden gefertigt. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.
Zur Unfallzeit wurden die Beamten von Zeugen zur Kettwiger Straße gerufen. Ein VW-Phaeton hatte sich im Gleisbett der Rheinbahn festgefahren. Als die Beamten eintrafen, hantierte der Beschuldigte an seinem Fahrzeug. Nach den bisherigen Ermittlungen war der 26-jährige Beschuldigte kurz hinter der Einmündung zur Erkrather Straße von der Fahrbahn abgekommen und in das Gleisbett geraten. Dort fuhr er sich fest. Der augenscheinlich alkoholisierte Mann bestritt, gefahren zu sein. Er wurde zur Wache mitgenommen. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Während der weiterten Maßnahmen leistete er Widerstand und sprach mehrfach Beleidigungen aus. Der Sachschaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Im Fahrzeug fanden die Beamten eine sogenannte "Anscheinswaffe" (schwarze Pistole). Auch zu diesem Umstand wurden Ermittlungen eingeleitet."
"Sonntag, 21. Dezember 2014, 1.08 Uhr
Flingern-Süd - Wegen des Verdachts einer Trunkenheitsfahrt mussten Beamte der Polizeiinspektion Nord in der vergangenen Nacht einem 26-jährigen Mann eine Blutprobe entnehmen. Der Beschuldigte leistete dabei Widerstand uns beleidigte die Beamten heftig. Entsprechende Anzeigen wurden gefertigt. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.
Zur Unfallzeit wurden die Beamten von Zeugen zur Kettwiger Straße gerufen. Ein VW-Phaeton hatte sich im Gleisbett der Rheinbahn festgefahren. Als die Beamten eintrafen, hantierte der Beschuldigte an seinem Fahrzeug. Nach den bisherigen Ermittlungen war der 26-jährige Beschuldigte kurz hinter der Einmündung zur Erkrather Straße von der Fahrbahn abgekommen und in das Gleisbett geraten. Dort fuhr er sich fest. Der augenscheinlich alkoholisierte Mann bestritt, gefahren zu sein. Er wurde zur Wache mitgenommen. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Während der weiterten Maßnahmen leistete er Widerstand und sprach mehrfach Beleidigungen aus. Der Sachschaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Im Fahrzeug fanden die Beamten eine sogenannte "Anscheinswaffe" (schwarze Pistole). Auch zu diesem Umstand wurden Ermittlungen eingeleitet."
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