Sonntag, 22. Dezember 2019

CONTAINERN




Was soll diese perverse Gesetzgebung - das hat nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun, wenn Menschen, die den Müll von Supermärkten nach Essen absuchen, dafür verhaftet werden!

Selbst beim Abfall wird noch auf Eigentumsrecht bestanden.
Einwände dagegen wurden von der Justizministerkonferenz ablehnt - siehe extra3 ab Minute 32:
https://daserste.ndr.de/extra3/Extra-3-vom-05122019-im-Ersten,extra17048.html

Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll? - click:
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B01MQY6OVT

 click:

Taste the Waste 
 Szenen aus dem Film
 click zur WDR/Doku:
https://www.youtube.com/watch?v=n5YjvOzyW9o
 
 
 
 
 
Viel zu oft kaufen wir unnötige Dinge. Wir sollten weniger einkaufen und alles aufessen - click:
https://www.youtube.com/watch?v=Lw2llhnFTQQ

Und gar nicht soweit weg, ist der 1973 produzierte Filmklassiker "SOYLENT GREEN" - click zum Trailer:
der in der deutschen Fassung "Jahr 2022 ... die überleben wollen" heißt. 
Diese radikal-überspitzte, dennoch erschreckend greifbare Öko-Dystopie, von der wir partiell gar nicht mehr so weit entfernt scheinen, thematisiert die Überbevölkerung, Erderwärmung und rücksichtlose Ausbeutung der natürlichen Ressourcen. 2022 wird es noch nicht so weit sein, aber wir sind auf einem „guten“ Weg…
Die Sterbeszene mit Edward G. Robinson zählt für mich zu einer der bewegendsten Szenen der Filmgeschichte - click:
... Wenn das letzte Bisschen Humanität verloren ist, wird es Zeit zu gehen. Mit der Erinnerung die noch vorhanden war, bevor die vermeidlich intelligenteste Spezies sich endgültig selbst zerstört hat…oder Schlimmeres.
 

"Mögliche Folgen exzessiver Nutzung endlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung und Überbevölkerung werden in einem Zukunftsszenario thematisiert. Der Film erschien ein Jahr nach dem Bericht Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome und gehört somit zu den ersten Ökodystopien. Die Vorlage lieferte das Buch New York 1999 von Harry Harrison." - click:


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