Nach mehr als 30 Jahren mal wieder im Tierpark - click:
und nebenbei sieht man auch noch Errungenschaften menschlicher Kreativität:
Mein Favorit
BEMERKENSWERT!
Franz Liszt-Äffchen
z
Am Zooeingang: Elefantenbulle der stoisch von einem auf den anderen Vorderfuss wechselte und seinen Schädel langsam bewegte:
Elefantenhaus und Gelände für "das größte Tier auf Erden" einfach nur zu klein!
Nach 4 1/2stündigem Rundgang stand der Bulle immer noch wie apathisch und zeigte (nach unserem laienhaften Verständnis) weiterhin ständig dieses verhaltensauffällige Gebahren.
Mein gespaltenes Fazit: ad 1) Ein Zoo ist gut, um Kindern die Tierwelt näher zu bringen; denn nicht alles kann auf einem iPad erklärt werden.
Ad 2) Die Tiere können einem leid tun. Beispiel Elefant, Delphine und Großkatzen - in freier Natur können sie auf riesigen Flächen weiden und jagen (leider auch hier gefährdet durch Wilderer und geldgierige Verbrecher) oder tausende Kilometer durch die Meere schwimmen. Hier, im Zoo - Fehlanzeige! Da hilt m.E. auch keine noch so fürsorgliche Pflege. Sie und bleiben Gefangene.
Ad 2) Die Tiere können einem leid tun. Beispiel Elefant, Delphine und Großkatzen - in freier Natur können sie auf riesigen Flächen weiden und jagen (leider auch hier gefährdet durch Wilderer und geldgierige Verbrecher) oder tausende Kilometer durch die Meere schwimmen. Hier, im Zoo - Fehlanzeige! Da hilt m.E. auch keine noch so fürsorgliche Pflege. Sie und bleiben Gefangene.
Es bleibt dabei:
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