"Was für eine bizarre Situation: In der ARD-Talkshow zitiert Jauch, was der “Spiegel” unter Berufung auf Springer über Wulffs Anrufe bei Diekmann und Vorstandschef Mathias Döpfner schreibt, und fragt Blome, ob das richtig sei. Was der “Spiegel” schreibt. Was er von Springer weiß. Und Blome bestätigt es. " schreibt der Medienjournalist Stefan Niggemeier in seinem blog "Vom Glück, 'Bild' zu sein." click:
und der 'Medienprofi' Michael Spreng in "Am Tropf von Bild" click:
"Und da “Spiegel”, “Süddeutsche” und FAS von diesem verlogenen Spiel profitiert haben, gibt es bis heute auch keine kritische Aufarbeitung der Rolle von BILD. Der Fall Wulff ist auch ein Versagen des kritischen Medienjournalismus."
In diesem Zusammenhang sei ein Blick in Günther Jauchs TV-Talk-Runde zu empfehlen, in der Bild und Spiegel - erstaunlich - Schulterschluß beweisen.
In der Springer-Konzernzentrale reibt man sich bestimmt schon Mitte Januar genüsslich die Hände ob dieses erfolgreichen Jahres ...
Zu guter Letzt: Friedrich Küppersbusch's Kolumne über das "Bashtainment"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen