Der orangene Reality-Star im Weissen Haus macht die Drecksarbeit für den russischen Diktator
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Selenskyj bedauert den Eklat und nähert sich an - click:
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Dieser Typ ist böse - und sehr gefährlich
Es bleibt ein diplomatischer Scherbenhaufen - click:
Zufrieden
Mich hat geschockt, dass sich Trump und Vance eine öffentliche Bühne dafür ausgesucht haben. Den Präsidenten der Ukraine vor der Presse derartig zu demütigen und seine Unterwerfung zu fordern, war eine Schande für die Diplomatie. Wenn man sich aber die Äußerungen von Trump und Vance der vergangenen Wochen anschaut, dann war vorher schon klar: Die große Zeit der US-Unterstützung für die Ukraine ist vorbei.
Es wird aber etwas deutlich: Die USA verstehen sich nicht mehr als Teil des transatlantischen Bündnisses. Das war schon klar, als Vizepräsident Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz durchblicken ließ, man sei nicht sicher, ob man tatsächlich für Europa kämpfen würde, wenn Europa ganz andere Werte vertrete als die USA. Die Folge dieses Abends muss sein, dass Europa endlich handelt.
GROßARTIG:
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