"Der Fall Dresden beweist, wie komplex die Fortführung mit neun Spieltagen werden könnte: Während 35 Proficlubs den Trainingsbetrieb fortsetzen, müssen die Profis des Zweitliga-Letzten nicht nur zwei Wochen pausieren, sondern dürfen in dieser Zeit nicht einmal das Haus verlassen. Nach der Quarantäne hat Dynamo dann nicht nur einen erheblichen Rückstand, sondern auch zwei Spiele nachzuholen. Folgen weitere Fälle einer solchen zweiwöchigen Team-Quarantäne, wird sich unweigerlich die Frage stellen: Welchen Wert hat so ein Wettbewerb überhaupt noch?"
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