Seit 1637 gibt es Opernhäuser:
am Konzept hat sich seitdem nichts geändert (Horseshoe Formation) - click:
Riesige Opernsäle sind nicht zu empfehlen (wie schon mal geplant für 4000! Besucher). 1200 bis 1400 Besucher sind vollkommen ausreichend. Auf der Opernbühne agieren Menschen in Realgröße, es sind keine Kinopaläste, wo alles groß projiziert werden kann.
Weiter Beispiele anderer Opernhäuser
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interessanter Hinweis, wo sich Architekt Frank Gehry für diese Orgel möglicherweise die Ideen geholt haben könnte:
... und am Beispiel Oslos, mit dem genialen Entwurf des norwegischen Architekturbüros Snøhetta. Seit der Eröffnung 2008 haben sich die Zuschauerzahlen mehr als verdoppelt! click:
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... und am Beispiel Oslos, mit dem genialen Entwurf des norwegischen Architekturbüros Snøhetta. Seit der Eröffnung 2008 haben sich die Zuschauerzahlen mehr als verdoppelt! click:
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die können auch noch anders - click:
Jette Hopp erklärte das norwegische "Jedermann Recht", wonach Jeder in Norwegen sich seinen Platz suchen darf. Bei Oslos Oper ist das Dach zu einem öffentlichem Begegnungsplatz geworden - "Wie bauen wir die Zukunft?" - click zur FAZ:
Intendant Meyer plädiert für eine "Oper für alle", ein offenes Haus geöffnet von morgens bis abends - nicht nur für ein Opernpublikum, ein offenes Haus für alle!
"Düsseldorf sucht Vorbilder für neue Oper" - click:
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Fazit: Es besteht eine große Chance die Düsseldorfer Oper auf ein neues Level zu bringen, auch und gerade international!
Kulturdezernent Hans-Georg Lohe: "Eine neue Oper kann eine Stadt ins 21. Jahrhundert katapultieren."
Also nochmal: TRAUT EUCH und HABT MUT!
"Neue Oper neben den Landtag?" - click:
"Wir brauchen mehr Platz" - click:
Kulturdezernent Hans-Georg Lohe: "Eine neue Oper kann eine Stadt ins 21. Jahrhundert katapultieren."
Also nochmal: TRAUT EUCH und HABT MUT!
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Blick in den viel zu kleinen Regieraum
Generalintendant Prof. Christoph Meyer und RP-Lokal-Chef Uwe-Jens Ruhnau - click:
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