"Unternehmensberater machen glänzende Geschäfte. Allein mit Schaumschlägerei und Denglisch ist ihr Höhenflug nicht zu erklären. Wer
sich über Unternehmensberater lustig machen will, hat es nicht
besonders schwer. Er braucht bloß über deren Sprachfloskeln zu spotten:
Unternehmensberater arbeiten nicht einfach so, sondern sie bieten
„Lösungen“ an, und die sind natürlich stets „maßgeschneidert“. Die
Arbeitsabläufe werden nicht verbessert, sondern „Prozesse optimiert“.
Nichts ist einfach, sondern „keine Rocket Science“. Niemand lernt
schnell, sondern hat eine „steile Lernkurve“.
Und zu "Bottomline mit Input/Output-Behaviour im Negativtrend" siehe: "Mann, Sieber ab 20:30"
siehe auch 'heuteshow' ab 25:25min:
Einfälle sind
nicht einfach Ideen, sondern kommen gleich in der Luxusversion der
„Out-of-the-Box-Idee“ daher. Und dann muss immer von irgendwem noch brav
gefragt werden, ob die Idee auch „skalierbar“ ist, sonst ist sie
womöglich nicht „disruptiv“ genug für das Unternehmen, das auch dringend
noch „agiler“ werden muss."
Siehe FAZ: "Digitaler Boom für die Berater"Und zu "Bottomline mit Input/Output-Behaviour im Negativtrend" siehe: "Mann, Sieber ab 20:30"
siehe auch 'heuteshow' ab 25:25min:
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