Samstag, 30. Juli 2016

Grossartiges Konzert

Im Mönchengladbacher Hockeypark
 Zunächst noch sitzende Fans ...
 Grandiose Stimme Simply Reds Mick Hucknall. Der Mann braucht sein Mikro nicht nah am Mund zu halten!
https://de.wikipedia.org/wiki/Mick_Hucknall
Nein, keine Pokémon-Jünger, sondern 8000 begeisterte Musik-Fans - click:
http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/491906/25279932

 Auch Weltstars machen Selfies ... mit Publikum im Hintergrund
 
click:
https://www.facebook.com/simplyred/photos/a.10150530850397625.427250.139028892624/10154493011187625/?type=3&theater
 BILD berichtet:

3 Kommentare:

Taximann hat gesagt…

Lieber Jürgen, ob ein Sänger sein Mikro nah am Mund hält oder nicht, hat nichts mit der Qualität der Stimme zu tun. Einerseits kommt es auf die technische Charakteristik des Mikros an (beispielsweise Niere oder Superniere oder Hyperniere), zum anderen arbeitet der Sänger mit dem Abstand. Der sog. "Nahbesprechungseffekt" sorgt beispielsweise dafür, dass die Basslaute der Stimme akustisch angehoben werden. Will der Sänger das vermeiden, weil es bei großer Lautstärke zu einem Dröhnen oder auch zu Zisch- oder Plopplauten kommen könnte, dann führt er das Mikro vom Mund weg. Manche Mikros reagieren auch empfindlich, wenn man aus kurzer Distanz ins sie hinein blökt oder schreit. Es ist letztlich eine Frage der eigenen Gesangstechnik und des gewünschten Sounds. Mit musikalischen Grüßen Onkel Heinz-Jürgen Freier

Taximann hat gesagt…

Danke lieber Onkel Heinz für den fachmännischen Beitrag.
So ist's richtig!
Und der Mick hat schon ne Superstimme.

Anonym hat gesagt…

....lieber Jürgen, das ist unbestritten so.
Heinz