Sollte die Stadt Düsseldorf es wirklich nicht schaffen, diesem amerikanischen FastFood-Beförderungs"service" keine Zulassung zu erteilen, ist nur auf die Einsicht der Fahrgäste zu hoffen.
Sie sollten sich dreimal überlegen, in ein Auto einzusteigen, dessen Versicherungsschutz (bei Unfällen!) zweifelhaft ist und sich von einem Fahrer chauffieren zu lassen, der keinen Personenbeförderungsnachweis hat. Letztendlich vertraut man/frau diesen Kutschern nicht mehr abewr auch nicht weniger, als sein Leben an.
Ich bin sicher, dass sich guter Service durchsetzen wird!
3 Kommentare:
Ich kann nicht verstehen, das es bisher scheinbar keine Möglichkeit gab, diese öffentlich gemachte Schwarzarbeit zu unterbinden...?...w
Abgesehen von der "lästigen" Konkurrenz, wo ist das Problem? Privat lasse ich mich doch auch von Leuten/Bekannten/etc. chauffieren, die keinen Personenbeförderungsnachweis besitzen.
Und grundsätzlich muss für jedes Fahrzeug eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden(PflVG). Alles andere ist meine Entscheidung und akzeptiertes Restrisiko !
Ich fliege auch nicht mit billigen irischen Arlines,
die behandeln Personal und
Flugäste wie Dreck.
Nun habe ich aber die Möglichkeit, mich von einem
Fahrer, abseits von Gut und Böse, zu einem kleinen
Preis in einer Schrottkarre
befördern zu lassen.
Ich kann´s aber auch lassen
Kommentar veröffentlichen