Mehr als 1400 Taxis gibt es zurzeit in Düsseldorf. Zu viele, sagen sehr
viele Menschen, und vor allem die Taxifahrer selbst, die bei so viel
Konkurrenz kaum noch von ihren Fahrten finanziell überleben können. Doch
jetzt könnte der Wettbewerb noch einmal erheblich angeheizt werden. Das
US-Unternehmen Uber bietet private Chauffeurdienstleistungen an. Die
Fahrten werden per internetfähigem Handy mit einer App, einem kleinen
Computerprogramm, gebucht. Der Vorteil aus Kundensicht: Während die
Taxipreise von der Kommune festgelegt werden, ist Uber frei in der
Preisbildung. Ein ähnliches Angebot bietet die Hamburger Firma Wundercar
an. Die Hansestadt hat das Geschäftsmodell zwar untersagt, die Firma
macht aber trotzdem weiter, und sagt, die Fahrten seien kostenlos, nur
Trinkgelder üblich, und das menschliche Kennenlernen zwischen Fahrer und
Fahrgast stehe im Vordergrund... click Foto zum RP-Artikel "Taxifahrer fürchten App-Konkurrenz" von
Aha, Trinkgeld also für "das menschliche Kennenlernen zwischen Fahrer und Fahrgast stehe im Vordergrund"! Klingt eher verlogen. Mal sehen, was passiert, wenn der Fahrgast selbst für eine lange Fahrt nur ein geringes 'Trinkgelder' gibt ... dann wird er zweifelsohne den Fahrer (menschlich) kennenlernen!
"Europas Taxifahrer streiken gegen Uber" - click Foto zur 'WELT':
Aha, Trinkgeld also für "das menschliche Kennenlernen zwischen Fahrer und Fahrgast stehe im Vordergrund"! Klingt eher verlogen. Mal sehen, was passiert, wenn der Fahrgast selbst für eine lange Fahrt nur ein geringes 'Trinkgelder' gibt ... dann wird er zweifelsohne den Fahrer (menschlich) kennenlernen!
"Europas Taxifahrer streiken gegen Uber" - click Foto zur 'WELT':
"Die Kutscher haben es schwer" - click zur Frankfurter Rundschau:
SO hätte es mancher Kunde gern:
Der Bürgermeister von Kiew (übrigens auch noch Ex-Schwergewichts-Weltmeister) Vitali Klitschko weiß guten Service zu schätzen. Er fährt RheinTaxi. hier mit meiner lieben Kollegen Andrea!
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