Auch die RP widmet dem "Phänomen" der "verhängten Fenster" nun einen großen Artikel ('Geschlossene Vorhänge am Kö-Bogen' von Uwe-Jens Ruhnau)- click:
Mir ist schon länger aufgefallen (siehe: taxiblog 6.1.14), daß hier wenig von offener Repräsentation zu spüren ist. Besonders im Vergleich zum Nachbarn P&C. Hier Videostream zum WinterSchlussVerkauf ... ähh SALE:
"Man habe bereits mit Umplanungen begonnen und sammele Ideen, sei aus Stuttgart zu hören."
WER plant denn da bei denen?!?
und "Die Libeskind-Bauten seien für die Ladenbauer wegen der geschwungenen Bereiche nicht ideal, es gebe Rest- beziehungsweise kleine Flächen, die nur schwer nutzbar seien."
Denkt man dabei nicht unwillkürlich auch an den Sakrotan-Schwaben-PseudoXmas-Markt ...
WER plant denn da bei denen?!?
und "Die Libeskind-Bauten seien für die Ladenbauer wegen der geschwungenen Bereiche nicht ideal, es gebe Rest- beziehungsweise kleine Flächen, die nur schwer nutzbar seien."
Denkt man dabei nicht unwillkürlich auch an den Sakrotan-Schwaben-PseudoXmas-Markt ...
Interesant sind auch hier mal wieder die Lesermeinungen. Einen möchte ich gerne hervorheben:
"mrxyz007 -
Was seit Beginn des Engagements von Breuninger in der
Landeshauptstadt übersehen wird ist, dass es sich bei der Fa. Breuninger
mit nichten um den hochwertigen Einzelhändler handelt, für den er der
Düsseldorfer Bevölkerung verkauft wird. Es handelt sich nicht um eine
deutsche Galeries Lafayette oder ein schwäbisches Harrods - wer die
übrigen Filialen der Kette kennt weiß, dass es sich bei der Edel-Filiale
in Düsseldorf um ein Experiment handeln muss.
Dass es für dieses Experiment an Expertise mangelt wird jetzt offenkundig. Diesmal handelt es sich nicht um ein Objekt 'auf der grünen Wiese'. Um keine beliebige Ergänzung des Einzelhandelsangebots im Ländle. Diesmal konkurriert die Filiale mit den großen der Branche. Zur Zeit zieht Breuninger dabei den kürzeren!
In einer Zeit, in der große Flagship-Stores wie Pilze aus dem Boden sprießen, in einer Zeit, in der insbesondere der Luxus-Einkauf zum Erlebnis stilisiert und die Geschäftsfläche zum Freizeitpark sakralen Charakters wird, wird ein Besuch bei Breuninger zur Reise in die Vergangenheit. Die fehlenden Sichtbeziehungen nach außen - ein beeindruckender Panoramablick wäre möglich - sind dabei ein Versäumnis von vielen."
Dass es für dieses Experiment an Expertise mangelt wird jetzt offenkundig. Diesmal handelt es sich nicht um ein Objekt 'auf der grünen Wiese'. Um keine beliebige Ergänzung des Einzelhandelsangebots im Ländle. Diesmal konkurriert die Filiale mit den großen der Branche. Zur Zeit zieht Breuninger dabei den kürzeren!
In einer Zeit, in der große Flagship-Stores wie Pilze aus dem Boden sprießen, in einer Zeit, in der insbesondere der Luxus-Einkauf zum Erlebnis stilisiert und die Geschäftsfläche zum Freizeitpark sakralen Charakters wird, wird ein Besuch bei Breuninger zur Reise in die Vergangenheit. Die fehlenden Sichtbeziehungen nach außen - ein beeindruckender Panoramablick wäre möglich - sind dabei ein Versäumnis von vielen."
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