Zum einen erscheint es mir ein viel, viel ehrlicherer Sport zu sein als z.B. American Football; wo die Spieler durch Helme und überdimensionale Protektoren geschützt sind, Handschuhe und Bandagen vielleicht auch nur zur Show getragen werden. Beim Rugby sieht man die Kerle noch in kurzen Hosen kämpfen und die Linienrichter laufen in Trainingsanzügen am Spielfeldrand. Es gibt auch nicht ständig Spielunterbrechungen (für Werbepausen). Alles in allem: Harte Action - pur!
Ausserdem gibt's (jedenfalls bei den Sport1-Kommentatoren) nicht ständig englische Idiome; hier heißt es vielmehr: Gedränge, Versuch, Erhöhung.
Und das hier auch was für's weibliche Auge dabei ist zeigt der Neuseeländische Star Sonny Bill Williams:
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