Mittwoch, 29. Februar 2012

"Ersatz-Paparazzi-Außenreporterin Frau U" hat noch einige Bilder eingereicht vom Sonntags-Konzert im Café à Gogo:






Danke!

29. Februar 2012

ELIAS - Herzlichen Glückwunsch zum allerersten Geburtstag nach Paderborn (und an den stolzen Opa Wifi und Susanne & Claus & Maximilian und Christa)

PS. Vielleicht freut dä Jung sich später emohl, dat ä bei dä zokönftije Weetschaftsaussichte bloos alle 4 Johr en Jebootstachsparty zu schmiesse broch. Evver ... de Jeschenke ...
Morgen, 1. März 2012, gibt's im Rathaus eine öffentliche Anhörung zum Thema "Worringer Platz - Mitwirkung einheimischer Künstler" o.s.ä. ... wer sich also berufen fühlt - auf zum Plenarsaal!
SUPER - ich freu mich!!! click zum Artikel:

... Werbung ... kritisch

"Vielleicht nie verliebt gewesen" ... nun ja, daß Foto assoziiert auch eher 'nen Quickie an der Straßenecke; oder soll uns die Werbung maybe sagen, daß, wer nie verliebt gewesen war, doch nun besser zur Marlboro greifen sollte?



"Komm, lass uns spielen!"
lautet die reißerische Anmache zur perversen Werbung für dieses Kriegsspiel auf Sony-PlayStation. Hier Ausschnitte daraus:


Krieg ist ja nur noch ein Spiel ... es gibt keinen Schmerz mehr, keine Verletzen und Verwundeten, keine Toten. HeissaJuchee, ne wat macht dat Spass!
Ich sagte es bereits: PERVERS!!!

Dienstag, 28. Februar 2012

RATEBILD




und gleichzeitig Auflösung des RATE-Begriffs:
Ja das Ess-Kjuu-Bieh (SQB), wie es so modern neudeutsch heißt ist das Visavis des Füchschens, daß sich den Ratinger-Mittwoch ganz schön zu eigen macht ...


2.3. POETRY-SLAM ab 20:30h Rather Straße: click

SABARIMALA

Samstag 3.3.2012 - KWADRAT -Blücherstraße 51
Geheimnisvolles Indien


Großvotos und MultimediaShow von Barbara Heider-König









11.3. im Ballhaus (Nordpark)

Fundstücke der Woche:

Das Friseurmobil - stand auf der Nordstraße, also ein "Rollin' Cutter"



WOW, das braucht man/frau heute: Handy (Panasonic Eluga) das auch Unterwasser funktioniert...

... also falls man mal im Roten Meer angerufen wird oder im Marianengraben mit seinen Tauchpartnern ein heißes Spielchen machen möchte ... click foto:



Genauso hinrissig wie die Kinder-Armbanduhr, mit der man bis zu 100m tief tauchen kann ...
Ich freu mich ja für die Kinder, dann können sie bei der Seepferdchenprüfung genau ablesen wie lang sie noch unter Wasser bleiben müssen ... oder nehmen obiges Handy und lassen sich anrufen.

Montag, 27. Februar 2012


28.712 Zuschauer

Das war aber schon das einzig positive an diesem Spiel. Fortuna war harmlos; nur gut, daß Aachen noch harmloser war ...


Vielleicht hatten die Spieler vor dem Spiel doch zu lange in der "Frankenheim-Mittelkreis-Aufwärmkiste" zugebracht ;-)



Jedenfalls hatte ich genügend Zeit und Muße, mich während des Spiels mit den Möglichkeiten meiner Kamera zu beschäftigen:

Eva & Thomas im Block 25 ...

Im Fortuna Fan-Shop Solidaritätsverkauf von DEG-TotenHosen-Trikot

Alt-Kollege Michael Heiligtag (sonst auch nur DEG)


Wilfried, Uwe, Kevin und Alina


RATE-BEGRIFF

Was ist "SQB"? ... also: Ess Kjuu Bieh

TAXIs-Pausen-Tratsch

Die RP berichtete (click Foto unten), daß das dm-Magazin "alverde" den richtigen Riecher gehabt hätte - nämlich in der Januarausgabe sozusagen ein vorweggenommenes Bewerbungsinterview mit dem designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck geführt zu haben. Wohlwahr.
Noch erstaunlicher finde ich hingegen die Tatsache, daß im Beiheft dieser Ausgabe "atempo" ein bemerkenswertes Gespräch mit Deutschlands personifizierten Gewissens Georg Schramm geführt wurde. Diesen bitterbösen Spitzenkabarettisten hatte ich schon vor einiger Zeit als BP vorgeschlagen (als Gauck noch nicht im Gespräch war).

Wie wunderbar wäre es gewesen, humanistisch kritische und zugleich moralisch integere Ansprachen zu diversen Anlässen zu hören - auch und gerade in seinen verschiedenen Schramm-Charakteren wie Rentner Lothar Dombrowski z.B. zur gesellschaftlichen Lage und Mediengeschrei oder dem Oberstleutnant Sanftleben zum Bundeswehreinsatz oder als hessischer Sozi August zur Politikerklasse in Deutschland und Diätenerhöhungen. Sicherlich so politisch unkorrekt, daß er sich wahrscheinlich nach einem Riesenbombardement gewisser Medienkreise auch aus diesem Amt hätte verabschieden müssen.
Aber nun gut - es ist vielleicht auch viel besser, diesem entlarvenden Satiriker auf der Bühne, unzensiert, zuhören zu können. (Im Übrigen hatten ihn sogar "Die Linken" vorgeschlagen - doch der kluge Mann winkte dankend ab.) Getreu dem Motto: "Lassen Sie es mich so sagen..."

Noch eins zum Thema: die "WDR-Zugabe" berichtet, daß die Berliner Taxifahrer seit vergangener Woche den "Joachimsweg" anbieten, also die berühmte Route vom Kollegen Vadim Belon, der vom Flughafen über den Kaiserdamm mit Richtungsänderung zum Bundeskanzleramt führt. Sonderfahrten zur Tankstelle mit Waschmöglichkeiten können als Zusatzpaket gebucht werden.
click: WDR-Zugabe/4. Audiobeitrag "Die Nachricht von der parteiübergreifenden Nominierung erreichte Joachim Gauck im Taxi"

BILKER-Arcaden



Waaas!? Statt 160 Wohnungen vertragsgemäß zu bauen, sind nur 18 fertig. Dafür dann 120.000€ Strafe zahlen ... die lachen sich doch eckig!!!

Holla EL-MAR HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

dem Schorsch Kluhnie von Golzheim

Sonntag, 26. Februar 2012

'ne kleine Story aus der Bolkerstraße

Es wäre durchaus eine Geschichte für die "etablierte Presse" um mal eine größere Glocke anzuschlagen:
... Gestern Nacht erzählte mir mein Fahrgast, die 30jährige Chrissy, eine Begebenheit, die ein eindeutiges Indiz auf die "Ballermann-Kultur-Szene" der Bolkerstraße wirft und aufzeigt, welch armseliges Niveau mittlerweile gewisse - ich möcht's mal so formulieren - Etablissements haben.Es handelt sich hierbei um den "Kuhstall", den Kuhstall zwischen Oberbayern und Engel.
Chrissy war mit 2 Freundinnen und 4 dazugehörigen Männern, zunächst anstandslos in das Lokal eingelassen worden; d.h. sie hatten die 'Türsteher-Einlass-Begutachtung' überstanden. Es wurden einige Getränke zu sich genommen und auch getanzt. Der Laden wurde nun im Laufe des Abends immer voller. Überwiegend eher jüngeres Kaliber, Marke 'Germanys-Next-Top-Model', also Kleidergröße 34 und darunter (die, so vermutete ich bisher, doch eh nicht konsumieren?!?).
Plötzlich erschien einer der Türsteher unvermittelt vor Chrissy und sagte ihr, daß sie das Lokal zu verlassen hätte.
Ups. Chrissy war sich keiner Schuld bewußt; ihre Gruppe machte guten Umsatz und benahm sich normal. Die Vermutung: das Lokal wird ja auch innen videoüberwacht - und Chrissy, nach eigenen Angaben 115 kg wiegend, fiel unter den kichernden Hungerhaken irgendeinem Supervisor an den Überwachungsmonitoren auf.
Nicht anders ist auch zu verstehen, daß der türstehende Rausschmeißer seine Forderung etwas bedrohlicher unterstrich und sagte: "Du passt hier nicht rein! Mach das Du rauskommst!"
Mit Ach und Krach ließ man sie noch ihr Getränk austrinken und ihre Freunde informieren, die dann selbstverständlich mit ihr den Sau- pardon: Kuhstall verließen.

Das ist nur eine von vielen ähnlichen Geschichten. Wir wollen kein Reeperbahnähnlichen Zustände hier.
Düsseldorfer, laßt uns auf unsere Altstadt aufpassen!

Dem nachfolgenden Kommentar von P.Kay ist wahrlich nichts mehr hinzuzufügen, außer vielleicht ... Ratlosigkeit (?):
"Die einzige Intension eines einst weltberühmten Kneipen-Viertels besteht mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen darin, mit hohler Quantität, unsäglicher Musik, im wahrsten Sinne des Wortes "asozialen", stellenweise gewaltlüsternen Türstehern relativ einfachgestricktes, junges, steuerbares, einheitlich medien-verseucht-gestyltes Publikum mit Herdentriebattitüde, am besten nicht aus Düsseldorf, das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Fatal ist: Der Einheimische kann recherchieren, filtern und wird DEN Platz an der Theke finden, der ihm "gefällt". Doch Der von Außerhalb läuft immer mehr Gefahr, gnadenlos aufzulaufen.
Es müßte doch einige Betreiber aufhorchen lassen, daß in Magazinen ähnlich "Prinz", wenn es um Kurzreisen nach Düsseldorf geht, explizit darauf hingewiesen wird, die einstige Altstadt-Parade-Meile zu meiden.
Geld verdienen ist völlig in Ordnung. Aber der Preis sollte, in Verbindung mit dem, was die Stadt dort so alles zuläßt, oder auch verhindert und ignoriert, nicht der Verruf eines ganzen Viertels sein."

Hier einmal ein angenehmer Türsteher:

LIVE-SONNTACH à GOGO


click Poster für Video

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hat frei bis Mittwoch
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