Dienstag, 15. August 2023

Saudi Arabien kauft groß ein 🇸🇦

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Prima, dass auch Christian Ehring auf den Bashing-Zug aufspringt - click ab Minute 16:
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Geld spielt für die Wüstenvereine keine Rolle. Die Mittel für die teuren Transfers kommen ohne größere Umwege aus einem 600 Milliarden Dollar schweren Staatsfonds. Als Fußballfan im alten Europa kann einen das empören oder egal sein – politisch interessant sind die Vorgänge auch für Nicht-Fans. Kronprinz Mohammed bin Salman, so die Einschätzung von Fachleuten, will mit den teuren Superstars besonders den vielen jungen Leuten im Land etwas bieten, weil er für seine innenpolitische Reformagenda Rückhalt in der Bevölkerung benötigt. 
Gipfel der Dekadenz - click:

"Bereits über 20 Star-Transfers" - click: 

"Mit Fußball zur Großmacht" - click:


"Der Waschsalon füllt sich" - click:


'nen neuen Nationaltrainer haben's jetzt auch - für 90 Millionen  - click:



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Das ganze nennt man "SPORTSWASHING" - click:


"Fußball für Reiche" - click:

Die toxischen Verbindungen sind vorhanden:



Ähnliches spielt sich ja bereits bei der Formel1 ab und bei diversen Weltmeisterschaften in der Wüste (!)
Sogar ein Konkurrenzwettbewerb zur Tour de France sei geplant ... eine "Tour de Desert"?!

Die arabischen Geldgeber tauchen schon seit längerem als Hauptsponsoren oder Eigentümer der Rennställe auf

In der englischen Premier League haben die Scheichs das Sagen von den russischen Oligarchen übernommen:


Ja sogar Olympische Winterspiele (!!!!!) stehen im Visionskalender von MBS

Ungeachtet der Tatsachen von menschenverachtenden Todesurteilen, Verhaftungen, Folter, Krieg mit dem Jemen


und vom Umgang mit Frauen ganz zu schweigen

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