Die Dokumentation thematisiert den Angriffskrieg Russlands, bei dem Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht hat - click:
Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, chinesische Drohungen gegen Taiwan sowie Atomwaffen in der Hand von Schurkenstaaten wie Nordkorea steckt der Prozess nuklearer Abrüstung in der Krise. Auch deutsche Sicherheitspolitik muss neu gedacht werden. Der Abzug von Atomwaffen, den SPD und Grüne im Wahlkampf 2021 forderten, ist kein Thema mehr. Stattdessen wurden US-Kampfflugzeuge vom Typ F-35 geordert, die einen deutschen „Beitrag zur nuklearen Teilhabe“ leisten sollen.
Steht die Welt vor einem neuen kalten Krieg oder, noch viel verheerender, vor einem heißen?
Dazu passend von heute:
"Der Kreml ist nach eigenen Angaben nicht an einem Einfrieren des Konflikts in der Ukraine interessiert. Russland werde die militärische Spezialoperation bis zum Ende führen, bis es seine Interessen durchgesetzt und seine Ziele erreicht habe - entweder im Zuge der Kämpfe oder durch "andere zur Verfügung stehende Mittel", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Moskau bezeichnet seinen Krieg gegen die Ukraine als "militärische Spezialoperation".
Russlands Präsident Wladimir Putin hat derweil vor dem Hintergrund des von ihm befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine in einer Videobotschaft für eine Sicherheitskonferenz in Moskau am Mittwoch von "zunehmender Instabilität in der Welt" gesprochen. Grund sei der Westen, der versuche, seine globale Dominanz auf Kosten anderer Länder zu wahren, sagte er.
Den westlichen Staaten, die der Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen die russische Invasion unter anderem mit Waffenlieferungen helfen, warf der Kremlchef einmal mehr "Neokolonialismus" vor. (dpa)"
Albert Einstein
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