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"Was ist der Unterschied zwischen Italien und Deutschland in der Corona-Krise?
Warum sterben dort Hunderte, hier (noch) nicht? Die Antwort ist nicht,
dass unser Gesundheitssystem so viel besser wÀre als das Italienische
oder dass dort ein anderer Virus kursiert. Die Antwort ist ganz einfach:
Zwei Wochen. So viel Vorsprung haben wir Virologen zufolge im Ausbruch
des Virus gegenĂŒber den Italienern.
Zwei Wochen, die wir nutzen können, nutzen mĂŒssen um ein Ă€hnliches Desaster abzuwenden. Fakt ist: Covid19 breitet sich immer weiter aus. Und bei einem relevanten Anteil der Erkrankten verlĂ€uft es so schwer, dass sie intensivmedizinisch behandelt werden mĂŒssen. Die Anzahl der Betten in den Intensivstationen ist knapp – und schon in Normalzeiten zu 80 Prozent ausgelastet.
Es geht nun darum, die Verbreitung des Virus so zu verlangsamen, dass die begrenzten medizinischen KapazitĂ€ten nicht ĂŒberfordert werden. Sonst drohen uns die gleichen ZustĂ€nde wie in Italien: ĂŒberfĂŒllte KrankenhĂ€user, ĂŒberlastetes Personal, dass sich nur noch um die aussichtsreichsten FĂ€lle kĂŒmmern kann und alle anderen abweisen und sterben lassen muss.
Aber wie verlangsamen wir die Verbreitung des Coronavirus? Die spĂ€te, aber nur vielerorts erfolgte Absage von GroĂveranstaltungen kann nur ein erster Schritt gewesen sein.
Menschenleben zu schĂŒtzen, geht vor ökonomischen Interessen. Deshalb muss die Politik GesundheitsĂ€mtern, aber auch Betrieben und SelbststĂ€ndigen finanzielle und wirtschaftliche Sicherheit geben, um verantwortungsvolle Entscheidungen auch gegen finanzielle Interessen abwĂ€gen zu können!
Wir brauchen konkrete Zusagen fĂŒr kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen und eine Absicherung fĂŒr GesundheitsĂ€mter, damit notwendige Veranstaltungsabsagen aus Angst vor Regressforderungen nicht immer weiter heraus gezögert werden.
SelbststĂ€ndige, Saisonarbeiter und befristet BeschĂ€ftigte vor allem in der Messe- und Tourismusbranche dĂŒrfen sich nicht um ihren Lohn und ihre Existenz fĂŒrchten mĂŒssen!
Arbeitgeber sollten, wo nur irgend möglich, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken und Ăltere sowie Vorerkrankte freistellen – wer arbeiten muss, beispielsweise in der Pflege oder Rettungsdienst entsprechend entlohnt werden.
SolidaritĂ€t und RĂŒcksicht retten Leben – unserer Mitmenschen, Familien, Nachbarn, Kollegen und dein eigenes.
Mehr Informationen und MaĂnahmen zur Kontaktreduzierung vom Robert-Koch-Institut:
kurzelinks.de/RKI-Empfehlungen"
Zwei Wochen, die wir nutzen können, nutzen mĂŒssen um ein Ă€hnliches Desaster abzuwenden. Fakt ist: Covid19 breitet sich immer weiter aus. Und bei einem relevanten Anteil der Erkrankten verlĂ€uft es so schwer, dass sie intensivmedizinisch behandelt werden mĂŒssen. Die Anzahl der Betten in den Intensivstationen ist knapp – und schon in Normalzeiten zu 80 Prozent ausgelastet.
Es geht nun darum, die Verbreitung des Virus so zu verlangsamen, dass die begrenzten medizinischen KapazitĂ€ten nicht ĂŒberfordert werden. Sonst drohen uns die gleichen ZustĂ€nde wie in Italien: ĂŒberfĂŒllte KrankenhĂ€user, ĂŒberlastetes Personal, dass sich nur noch um die aussichtsreichsten FĂ€lle kĂŒmmern kann und alle anderen abweisen und sterben lassen muss.
Aber wie verlangsamen wir die Verbreitung des Coronavirus? Die spĂ€te, aber nur vielerorts erfolgte Absage von GroĂveranstaltungen kann nur ein erster Schritt gewesen sein.
Menschenleben zu schĂŒtzen, geht vor ökonomischen Interessen. Deshalb muss die Politik GesundheitsĂ€mtern, aber auch Betrieben und SelbststĂ€ndigen finanzielle und wirtschaftliche Sicherheit geben, um verantwortungsvolle Entscheidungen auch gegen finanzielle Interessen abwĂ€gen zu können!
Wir brauchen konkrete Zusagen fĂŒr kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen und eine Absicherung fĂŒr GesundheitsĂ€mter, damit notwendige Veranstaltungsabsagen aus Angst vor Regressforderungen nicht immer weiter heraus gezögert werden.
SelbststĂ€ndige, Saisonarbeiter und befristet BeschĂ€ftigte vor allem in der Messe- und Tourismusbranche dĂŒrfen sich nicht um ihren Lohn und ihre Existenz fĂŒrchten mĂŒssen!
Arbeitgeber sollten, wo nur irgend möglich, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken und Ăltere sowie Vorerkrankte freistellen – wer arbeiten muss, beispielsweise in der Pflege oder Rettungsdienst entsprechend entlohnt werden.
SolidaritĂ€t und RĂŒcksicht retten Leben – unserer Mitmenschen, Familien, Nachbarn, Kollegen und dein eigenes.
Mehr Informationen und MaĂnahmen zur Kontaktreduzierung vom Robert-Koch-Institut:
kurzelinks.de/RKI-Empfehlungen"

















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