Schick schick, Herr Bischof. Ihr Auto?
dem (franziskanischen) Papst dürfte all das nicht gefallen, versucht er doch ein leuchtendes Beispiel für Bescheidenheit und Demut zu sein - siehe sein neues 'Papamobil' einem weißen Renault R4!
Eigentlich müßte er dem Limburger Sonnen-Pfaffen die Soutane um die Ohren hauen!
Es geht mir auch weniger darum, seinen luxuriösen Lebensstil anzuprangern, als vielmehr um die arrogant dekadente Äußerung bei seinem Indienflug erster Klasse, den ihn erwartenden "armen Slumkinderchen hätte doch nicht zugemutet werden können, daß ein nicht ausgeruhter Vertreter Gottes zu ihnen kommt". Wie furchtbar verlogen!
Auszug aus einer wunderbaren Glosse von Detlev Gröning/NDR:
"Es war ein Missionsflug nach Indien, der den Bischof erstmalig in den Schlagzeilen landen ließ. Die Streitfrage, ob Hochwürden das Gebein in der First Class gelagert hat, zog einen Schriftwechsel nach sich, gegen den sämtliche Korintherbriefe in eine einzige SMS passen. Aus geistlicher Sicht natürlich ein müßiges Gezänk. Der liebe Gott sieht ja sowieso alles, und erst recht wenn man ihm dabei auf 10.000 Meter Flughöhe entgegenkommt. Aber die Zeiten haben sich halt geändert. Hätte man vor 2.000 Jahren schon Flugzeuge gekannt, würde man am Ticketschalter vor einem 14-Stunden-Trip in der Economy Class für keinen Apostel mehr die Hand ins Feuer legen. Da wäre selbst ein Paulus in ernste Gewissensnöte geraten. Und natürlich haust Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nicht wie weiland Pater Brown in einer Wohnküche mit Haushälterin. Hat er noch nie."
Es geht mir auch weniger darum, seinen luxuriösen Lebensstil anzuprangern, als vielmehr um die arrogant dekadente Äußerung bei seinem Indienflug erster Klasse, den ihn erwartenden "armen Slumkinderchen hätte doch nicht zugemutet werden können, daß ein nicht ausgeruhter Vertreter Gottes zu ihnen kommt". Wie furchtbar verlogen!
Auszug aus einer wunderbaren Glosse von Detlev Gröning/NDR:
"Es war ein Missionsflug nach Indien, der den Bischof erstmalig in den Schlagzeilen landen ließ. Die Streitfrage, ob Hochwürden das Gebein in der First Class gelagert hat, zog einen Schriftwechsel nach sich, gegen den sämtliche Korintherbriefe in eine einzige SMS passen. Aus geistlicher Sicht natürlich ein müßiges Gezänk. Der liebe Gott sieht ja sowieso alles, und erst recht wenn man ihm dabei auf 10.000 Meter Flughöhe entgegenkommt. Aber die Zeiten haben sich halt geändert. Hätte man vor 2.000 Jahren schon Flugzeuge gekannt, würde man am Ticketschalter vor einem 14-Stunden-Trip in der Economy Class für keinen Apostel mehr die Hand ins Feuer legen. Da wäre selbst ein Paulus in ernste Gewissensnöte geraten. Und natürlich haust Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nicht wie weiland Pater Brown in einer Wohnküche mit Haushälterin. Hat er noch nie."
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