Mittwoch, 29. Juni 2011

Aus umweltverträglicheren Gründen werden die Deckel ab 1.7. aus den herumliegenden Baumrinden gebildet.


















Wir haben derweil bis auf den Uerige-Whisky "Baas" alles ausprobiert:




















































Gelungene Symbiose im Kirchhof Neander


















Ist das "Engelchen" eigentlich 'nen Enkel vom "Engel"?















Die Waffelbud darf nicht sterben!

3 Kommentare:

Waffelbud-Fan Usch hat gesagt…

Klasse -das erinnert an Jugendzeiten, wo schon Uschilein im rosigen Teeniealter zwischen 12 und 18 Jahren (lang, lang ist's her) regelmäßig die letzten Taschengeldgroschen und Markstücke quasi heimlich nach der Schule (war bei den Ursulinen) auf dem Nachhauseweg mehr oder weniger sinnvoll in leckeren Waffeln angelegt hat - wonach von Mutter K.s (ansich ganz leckerer) Erbsensuppe in D.-Ongerroth immer erstaunlich viel übrig blieb ...

duessel-deluxe hat gesagt…

Das heutige Engelchen war früher
die "Linse" mit einer überdimensionalen
Linse im/am Fenster.
Der Laden von Otto Stalinski und Altstadt-
Größe Heinz Lankmeyer war ...IN !
Der Heinz vergaß aber die Einnahmen abzuliefern,
und kaufte lieber einen Austin-Froschauge...und
hatte seine Auftritte bei Mora im Big-Ape....
und verschwand bei Nacht und Nebel via Holland.
Einem On-dit zufolge setzte er den Oldtimer mit
2 o/oo promille dann aber doch gegen eine Wand.
Genaueres war dann im Mühleneck oder Spinnrad
nicht zu erfahren...Porky kann man auch nicht mehr konsultieren...und Digger aus der Mitzi schweigt eisern...lach !

Anonym hat gesagt…

Der Gagliardi Kirmesmandelclan wird dem Gerücht nach das Waffelbüdchen übernehmen