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siehe: "Altstadt-Anlieger wollen mehr Kontrollen"
Kein schlechter Denkansatz, vor allem dort, wo es nötig ist! (siehe auch Leserbriefe hierzu)
Ergebnisbericht des "Altstadt-Gipfels"
Auszüge daraus:
Dr. Alexander Fils (CDU) „Die Stadt kann da nichts vorgeben."
... ach ne. Sonst gibt es doch viele Verordnungen, Ge-, Verbote und Regularien. Genauso wie Sex-Shops keine Zulassung in der Altstadt erhalten (ich hoffe, ich habe jetzt hier keinem eine Idee geliefert) müßte doch auch der übergroßen Menge an Büdchen Einhalt geboten ewerden können.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP-Bürgermeisterin): "Die Junggesellenabschiede finde ich zum Teil mega-ätzend. Aber das sind auch die Geister, die die Wirte gerufen haben.“
... liebe Frau Strack-Zimmermann. In vorderster Front steht hier jedoch die stadteigene DMT (DüsseldorfMarketing und Tourismus) die im ganzen Bundesgebiet zum feucht-fröhlichen Jungesellenabschied einlädt (teilweise mit Organisationshinweisen etc.) und wirbt, dass sich die Düsseldorfer auf sie freuen würden... Ganz bestimmte Kneipen bedienen das Flatrate-Koma-Saufen und verdienen sich dumm und dämlich!
Philipp Tacer (SPD): „Ich bin aber absolut gegen die Schließung von Kiosken. Ich hol mir selbst gerne eine Flasche und setze mich an den Rhein. Ein guter Altstadt-Gänger ist nicht nur der, der in Kneipen geht.“
... nun ja, Herr Tacer, Sie sind ja auch einer, der sich (hoffentlich) benehmen kann. Aber die vielen vielen Anderen ...
Alexander Kampes (D-Town): Es ist einfach nicht genügend Polizei und OSD auf der Straße. Wenn ich anrufe, heißt es: Wir haben nicht genug Leute. Aber tagsüber sagen sie der Oma, sie soll ihren Hund anleinen.“
... oder setzen ihr Hauptaugenmerk (OSD) auf gaaanz andere Sachen (ich weiß wovon ich schreibe). Die Polizisten gehen schon vermehrt in 4er Streifen durch die Gassen und trotzdem erlebe ich oft, ihnen gegenüber eine unglaubliche Respektlosigkeit der meist Angetrunkenen. Deren Job kostet Nerven!
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