Wer meint, pausenlos berichten zu müssen, manövriert sich in ein Nachrichtenvakuum
hinein, was dazu führt, dass man Pseudo-News präsentiert, aber doch
vielleicht gar nicht wirklich Neues zu sagen hat.
Es ist ein Übel unserer schnellebigen Zeit: meinen zu müssen, Alles und Jedes zu wissen, ständig informiert zu sein, laufend zu kommentieren.
Ich packe mich da - weiss Gott - auch an die eigene Nase!
Drei interessante Artikel dazu möchte ich hier vorstellen:
"Gefühlter Journalismus" von Wolfgang Michal
"Extremismus der Erregung" Die Zeit
"Das Flugzeugunglück" taz
"Die verlogene Wut beim Posten" Spiegel-Kolumne Sascha Lobo
"Die direkte Rede einer indirekten Rede" Medienkorrespondenz
und "Zufall, Schuld, Depression" ZEIT - Thomas Fischer, Bundesrichter aus Karlsruhe
Fazit: Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Was man nicht darstellen will, das darf man nicht zeigen.
Es ist ein Übel unserer schnellebigen Zeit: meinen zu müssen, Alles und Jedes zu wissen, ständig informiert zu sein, laufend zu kommentieren.
Ich packe mich da - weiss Gott - auch an die eigene Nase!
Drei interessante Artikel dazu möchte ich hier vorstellen:
"Gefühlter Journalismus" von Wolfgang Michal
"Extremismus der Erregung" Die Zeit
"Das Flugzeugunglück" taz
"Die verlogene Wut beim Posten" Spiegel-Kolumne Sascha Lobo
"Die direkte Rede einer indirekten Rede" Medienkorrespondenz
und "Zufall, Schuld, Depression" ZEIT - Thomas Fischer, Bundesrichter aus Karlsruhe
Fazit: Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Was man nicht darstellen will, das darf man nicht zeigen.
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