6. September 2007, 16:34 h, Fahrer: Jürgen Koll
d.h., etwa 300000 km, nur von mir - nahezu unfallfrei. Ich bin froh, und auch ein bißchen stolz, das in den letzten drei Jahren geschafft zu haben und den Spaß am Job nicht verloren zu haben sowie viele, sehr viele nette Leute kennengelernt und meine Freunde sicher kutschiert zu haben.
Dank auch Euch dafür!
Nächsten Monat kommt der neue Mercedes . . . gleiche Farbe, aber neue Nummer.
Dann fährt der TAXIMANN > D-PG 109 < ------------------------------------------------
Was für ein schöner Beitrag dazu vom Wifimann:
Düsseldorf im Jahr 2056. Eine Stadt, in der sich die Jungesellenabschiede einer ganzen Nation in den Anfangsjahren des neuen Jahrtausend die berühmte „Klinke in die Hand gaben“: Dort ist in der "Altstadt", der in alten Liedern und Versen ausgedrückten schwermütigen Sehnsucht, im rheinischen Liedgut - tänzerischer und gesungener Ausdruck der Schicksalsergebenheit - und in endloser Erinnerung die Zeit stehengeblieben. Menschen erfüllen jenen nostalgischen Raum des fast Vergessenen mit Leben.
Zu ihnen gehört Jürgen Koll, der beinahe 100jährige Taxifahrer, der noch bis vor kurzem sein 120 Jahre altes Oldsmobile Cabriolet ( welches er von dem legendären Taxifahrer Augusto Macedo aus Lissabon geerbt hatte) durch die engen Straßen von Düsseldorf lenkte und dabei seine Erinnerungen an die Jugend dieser Welt weiter gibt. Fotos macht er heute keine mehr, die Gicht geplagten Finger machen nicht mehr so mit, auch mit den Augen klappt es nicht mehr so, wie er will.
Mit Freude berichtete , dass er seinen Lieblingsfahrgast, die ebenfalls legendäre – Iris Berben- gestern noch hat in den alt ehrwürdigen „Breidenbacher Hof“ gebracht hat. Auch schwärmt er noch von „seiner“ DEG und seiner immer noch neuen Liebe – Der Fortuna, die endlich im letzten Jahr die zweite Deutsche Meisterschaft errungen hat. Das er das noch erleben durfte, freut sich Jürgen Koll, und stimmt fröhlich ein.....95isch olé......dann fährt er dahin , wie in all´den zurückliegenden 60 Jahren seines Taxifahrerlebens, seine Frau Susanne (Susi), neben ihm auf dem Beifahrersitz......w
4 Kommentare:
...weiter gute, und sichere fahrt...w
Jürgen Koll, Taxifahrerlegende aus Düsseldorf
Düsseldorf im Jahr 2056. Eine Stadt, in der sich die Jungesellenabschiede einer ganzen Nation in den Anfangsjahren des neuen Jahrtausend die berühmte „Klinke in die Hand gaben“: Dort ist in der "Altstadt", der in alten Liedern und Versen ausgedrückten schwermütigen Sehnsucht, im rheinischen Liedgut - tänzerischer und gesungener Ausdruck der Schicksalsergebenheit - und in endloser Erinnerung die Zeit stehengeblieben. Menschen erfüllen jenen nostalgischen Raum des fast Vergessenen mit Leben.
Zu ihnen gehört Jürgen Koll, der beinahe 100jährige Taxifahrer, der noch bis vor kurzem sein 120 Jahre altes Oldsmobile Cabriolet ( welches er von dem legendären Taxifahrer Augusto Macedo aus Lissabon geerbt hatte) durch die engen Straßen von Düsseldorf lenkte und dabei seine Erinnerungen an die Jugend dieser Welt weiter gibt. Fotos macht er heute keine mehr, die Gicht geplagten Finger machen nicht mehr so mit, auch mit den Augen klappt es nicht mehr so, wie er will.
Mit Freude berichtete , dass er seinen Lieblingsfahrgast, die ebenfalls legendäre – Iris Berben- gestern noch hat in den alt ehrwürdigen „Breidenbacher Hof“ gebracht hat.
Auch schwärmt er noch von „seiner“ DEG und seiner immer noch neuen Liebe – Der Fortuna, die endlich im letzten Jahr die zweite Deutsche Meisterschaft errungen hat. Das er das noch erleben durfte, freut sich Jürgen Koll, und stimmt fröhlich ein.....95isch olé......dann fährt er dahin , wie in all´den zurückliegenden 60 Jahren seines Taxifahrerlebens, seine Frau Susanne ( Susi), neben ihm auf dem Beifahrersitz......w
ich möchte jetzt natürlich in keinster Weise gesagt haben dass du langsam wärst, aber ein Lichtblitz braucht für so ne Strecke gerade mal ne Sekunde
mmh
Lieber Tqaximan,
fahre auch mal richtig langsam,
dann wirst Du gemalt....und nicht
geblitzt....
Schöne Grüße
duessel-deluxe
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