Sonntag:
Kleinfeld-Fußball-Turnier mit 32 Teams, 460 Aktiven (Spielern und Cheerleadern) aus der Düsseldorfer Medien-, Musik-, Gastro-, Mode-, Kunst, Kultur- und Agenturszene.
Wo+Wann: 12 - 19 Uhr - DJK TuS Rheinfranken 08 e.V. am Flinger Broich 89
Samstag, 31. Juli 2010
Streitpunkt Kasematten
Freizeit, also auch Zeit, mir einige Sachen mal genauer anzuschauen.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der blonde 'König der Kasematten' nicht versucht hat, den für ihn störenden Sachverhalt gut nachbarschaftlich zu regeln.
Richtig ist, daß die Weisse Flotte einige Meter rheinaufwärts eine eigene Gastronomie betreibt und das Kassenhäuschen auch dort stehen könnte; aber gleich klagen?
Und was ist mit dem anderen Tickethäuschen, der KD Köln-Düsseldorfer? Hier ist ein richtig enger Durchgang (neuerdings noch verstärkt durch eine Barriere, die Fahrradfahrern das durchfahren verbieten soll - im Übrigen: zurecht!)
Wird hier demnächst auch geklagt? Dann empfehle ich langsam eine "Engel-Rechtsabteilung" einzurichten. Oder reichen die Schlagzeilen jetzt erstmal?
Eine sehr ergreifende Rede hielt -meiner Meinung nach- Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei der Gedenkfeier für die 21 Toten in Duisburg.
Sie zitierte den Vater eines getöteten Opfers:
"Der grausame Tod meiner Tochter kann im Nachhinein noch einen Sinn bekommen, wenn dieser Tod uns alle mahnt, unser aller Wertesystem zu überdenken".
Der Mensch, sein Wohlergehen und seine Sicherheit müssten "die wichtigsten Leitlinien unseres Handelns sein".
Die Rede der MP: click hier
Sie zitierte den Vater eines getöteten Opfers:
"Der grausame Tod meiner Tochter kann im Nachhinein noch einen Sinn bekommen, wenn dieser Tod uns alle mahnt, unser aller Wertesystem zu überdenken".
Der Mensch, sein Wohlergehen und seine Sicherheit müssten "die wichtigsten Leitlinien unseres Handelns sein".
Die Rede der MP: click hier
Freitag, 30. Juli 2010
Ja, Ja, die Kunst ...
... und ihre Betrachtung.
Da hatte ich mich auf "le grand geste!" - Informel und Abstrakter Expressionismus - gefreut und ,wie man mich kennt, auf ein paar (durchaus auch für die Ausstellung werbende) Fotos gehofft - aber nein. Das darf man im Museum Kunst Palast nicht! Warum eigentlich nicht? Hat man Angst, der Katalog wird nicht gekauft, oder man würde einen eigenen erstellen? Oder das die Bilder davon zerstört werden?
Im K20 war das letztens anders. Apropos K20.
Der Gipfel des Abstrusen: als ich ein Foto vom Foto (2) des Fotos vom Bild (1) aus dem K20 machen wollte, also sozusagen ein MakingOf des MakingOf des von Andreas Gursky fotografierten Originalbildes von Jackson Pollock, hatte ich gleich Stress.
Dabei wollte ich nur den Begleittext der "Kunstsachverständigen" ablichten.
"Geht nicht!" und "Ist verboten!" bekam ich zu hören. 'Ob ich es denn abschreiben dürfte?' fragte ich. "Ja, das geht."
Das ganze war mir dann doch zu blöd. Zwei Sätze aus dem Pamphlet möchte ich allerdings zitieren: "... Das Foto von Andreas Gursky ist weit mehr als eine bloße Abbildung von Pollocks Werk. Es entfaltet eine eigene Aura, dank derer die Rezeption der Malerei von Jackson Pollock sich mit verdoppelter Intensität vollzieht." ...
Wie dem auch sei. Ich hatte auch eine Aura-Entfaltung; denn
So betrachtet hätte mein Foto das Ganze also dreifach intensiviert.
Man muss es nur groß genug machen und geschwollen genug zum Ausdruck bringen.
Als ich dann aber in der zweiten Etage auch noch von einem Wachbeamten aufgefordert wurde, meinen -nur über die Schultern gehängten- Pullover anzuziehen (Vorschrift der Museumsleitung), hatte ich die Schnauze voll und machte mich schleunigst aus dem Staub.
Endlich draussen!
Da hatte ich mich auf "le grand geste!" - Informel und Abstrakter Expressionismus - gefreut und ,wie man mich kennt, auf ein paar (durchaus auch für die Ausstellung werbende) Fotos gehofft - aber nein. Das darf man im Museum Kunst Palast nicht! Warum eigentlich nicht? Hat man Angst, der Katalog wird nicht gekauft, oder man würde einen eigenen erstellen? Oder das die Bilder davon zerstört werden?
Im K20 war das letztens anders. Apropos K20.
Der Gipfel des Abstrusen: als ich ein Foto vom Foto (2) des Fotos vom Bild (1) aus dem K20 machen wollte, also sozusagen ein MakingOf des MakingOf des von Andreas Gursky fotografierten Originalbildes von Jackson Pollock, hatte ich gleich Stress.
Dabei wollte ich nur den Begleittext der "Kunstsachverständigen" ablichten.
"Geht nicht!" und "Ist verboten!" bekam ich zu hören. 'Ob ich es denn abschreiben dürfte?' fragte ich. "Ja, das geht."
Das ganze war mir dann doch zu blöd. Zwei Sätze aus dem Pamphlet möchte ich allerdings zitieren: "... Das Foto von Andreas Gursky ist weit mehr als eine bloße Abbildung von Pollocks Werk. Es entfaltet eine eigene Aura, dank derer die Rezeption der Malerei von Jackson Pollock sich mit verdoppelter Intensität vollzieht." ...
Wie dem auch sei. Ich hatte auch eine Aura-Entfaltung; denn
So betrachtet hätte mein Foto das Ganze also dreifach intensiviert.
Man muss es nur groß genug machen und geschwollen genug zum Ausdruck bringen.
Als ich dann aber in der zweiten Etage auch noch von einem Wachbeamten aufgefordert wurde, meinen -nur über die Schultern gehängten- Pullover anzuziehen (Vorschrift der Museumsleitung), hatte ich die Schnauze voll und machte mich schleunigst aus dem Staub.
Endlich draussen!
Was schreibt mir der blogger Franz Wala: In die Räumlichkeiten des Gangelshof (schade, keine "Schnitzeljagden" mehr) zieht ein neuer türkischer Kültürverein ein? ... Nun ja, in der Nachbarschaft gibt's dann sicherlich auch noch Platz für einen solchen Schischa-Laden, die auch in der Altstadt zunehmend um sich greifen ... !
Unbestätigten Meldungen zufolge, sehen Aufnahmedokumente so aus:
Unbestätigten Meldungen zufolge, sehen Aufnahmedokumente so aus:
OFF ROAD bis Montag
Es war ein ruhiger Donnerstagabend. Kanadische Wildgänse grasten vor dem Innenministerium,
Sherlock Holmes wurde im Frankenheim-OpenAir-Kino gezeigt (bei leider wieder einmal regnerischem Wetter),
und es gab immer noch Mode-Menschen in der Stadt; wie diese nette Dame aus Wien mit dem "Projekt: RIESENKOFFER" ... ;-)
Sherlock Holmes wurde im Frankenheim-OpenAir-Kino gezeigt (bei leider wieder einmal regnerischem Wetter),
und es gab immer noch Mode-Menschen in der Stadt; wie diese nette Dame aus Wien mit dem "Projekt: RIESENKOFFER" ... ;-)
Donnerstag, 29. Juli 2010
Auf der Zielgeraden der Tour-de-Neuss: Den Wifimann hat der Tour-Teufel geritten. Sollte der alte Mann mal aufhören (rechts!) kannst Du ja sofort einspringen, bei der Ähnlichkeit. So'n Kostüm hattest Du ja schon in der letzten Karnevalssession an (Bischof M.). Aber was sehe ich da. Schlösser! Grrrrrrrr
Heißt das, die Auflage ist das Dach und das Auto steht falschherum?
Idylle im Ursulinenpark.
G.S. füttert die elektronischen Brieftauben mit Tabak.
Einfach nur Gehry.
Unsere Düssel, am Lieferplätzchen, ohne Grufties.
Heißt das, die Auflage ist das Dach und das Auto steht falschherum?
Idylle im Ursulinenpark.
G.S. füttert die elektronischen Brieftauben mit Tabak.
Einfach nur Gehry.
Unsere Düssel, am Lieferplätzchen, ohne Grufties.
21 Tote und über 500 Verletzte klagen an
TOM - vielen Dank für Dein persönliches Lob!!
Erichs Röntgenkonterfei auf T-Shirt
Nadim, angehender Event-Manager, sagt auch: "Dieses Event von Duisburg hätte so nie zugelassen werden dürfen!"
Die letzten Minuten von Sölles Geburtstag
Erichs Röntgenkonterfei auf T-Shirt
Nadim, angehender Event-Manager, sagt auch: "Dieses Event von Duisburg hätte so nie zugelassen werden dürfen!"
Die letzten Minuten von Sölles Geburtstag