Samstag, 31. Juli 2010

Streitpunkt Kasematten



















Freizeit, also auch Zeit, mir einige Sachen mal genauer anzuschauen.











Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der blonde 'König der Kasematten' nicht versucht hat, den für ihn störenden Sachverhalt gut nachbarschaftlich zu regeln.










Richtig ist, daß die Weisse Flotte einige Meter rheinaufwärts eine eigene Gastronomie betreibt und das Kassenhäuschen auch dort stehen könnte; aber gleich klagen?


















Und was ist mit dem anderen Tickethäuschen, der KD Köln-Düsseldorfer? Hier ist ein richtig enger Durchgang (neuerdings noch verstärkt durch eine Barriere, die Fahrradfahrern das durchfahren verbieten soll - im Übrigen: zurecht!)























Wird hier demnächst auch geklagt? Dann empfehle ich langsam eine "Engel-Rechtsabteilung" einzurichten. Oder reichen die Schlagzeilen jetzt erstmal?

2 Kommentare:

  1. Mit NARZISSTISCHEN EGOMANEN wie "HERRN ENGELS"(Godfather himself)kann man keine Nachbarschaftlichen Gespräche um eine regelung des Budenproblems führen, da hilft nur die große Keule. Aber irgendwann kommt jeder Diktator mal zu Falle, daß hat die Geschichte oft genug gezeigt.

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  2. Es ist ja in den Presse-Kommentaren hinlänglich verdeutlicht worden. Der Durchgang wurde eng, weil sich ihro Blondlaucht mit der roten Dunsrübe immer mehr expandierte.
    Das ist so, als wenn ich pfurze und den anderen sage: "Jetzt wird mal nicht so gestunken hier, oder ich kacke".

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