Montag, 12. Juni 2023

RAMMSTEIN's Dilemma: toxische Sexvorwürfe

 oder besser gesagt bei Till Lindemann.
"Gegenwind für Thomalla" - click:


Wer derart obszön und martialisch gewaltverherrlichend auf der Bühne rumturnt, dem nimmt man den braven Familienvater nicht so richtig ab - click:
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Mit seinen Soloprojekten geht Lindemann häufig sogar noch weiter. Sein Band „100 Gedichte“ war 2020 in der Diskussion. Und zwar wegen Vergewaltigungsfantasien, K.o.-Tropfen und Sex mit Schlafenden in dem Gedicht „Wenn du schläfst“. Nicht nur Kritikerinnen interpretieren die Zeilen aus Täterperspektive als Relativierung krimineller Handlungen und Beschönigung sexueller Übergriffe. Sie nehmen Lindemann das von ihm häufig verwendete lyrische Ich nicht ab, also die Erzählform einer fiktiven Figur in der ersten Person Singular. click:
Er mag keine Fotos wo er lächelt


Es wirft auch ein bezeichnendes Bild auf seine Ex-Muse Sophia Thomalla (die solche Typen ja anscheinend braucht...) - click:
 "Till ist für mich der beste Musiker der Welt" - click:

 "Fans verkaufen ihre Tickets" - click:
Aber die, die hingehen, sind extrem aufgeheizt - click:

Es gab schon mal ein Vermarktungs-Porno der eigentlich an den jetzigen Vorwürfen nicht zweifeln lässt - click:  
"Skandal schon vor 3 Jahren in Russland" - click:
Das Konzept für die Aftershowpartys sei ebenfalls geändert, heißt es im Umfeld der Band. Es solle nicht mehr zwei Partys geben – eine große für Fans und Band, eine kleine für Lindemann und Frauen.
Dass es auf Rammstein-Partys vor und nach den Konzerten zu sexuellen Übergriffen und Gewalt kommt, berichten auch andere Frauen auf Social Media. Viele wollen anonym bleiben. Die Geschichten ähneln sich aber sehr: Mitarbeiter der Rammstein-Crew sollen den Vorwürfen zufolge besonders junge und hübsche Mädchen anhand von Fotos "casten" und zu den Partys einladen.
Immer wieder fallen Mädchen in der sogenannten "Row 0", also vor der ersten Reihe, bei Konzerten auf, die sich auffällig sexuell geben und wie "Zombies" wirkten, was ein Hinweis auf Drogen sein könnte.
Backstage, so berichten die Mädchen, gehe es vor allem um Sex mit dem Sänger der Band, der immer wieder auch gewalttätig werden soll, von zerstörter Einrichtung und selbstverletzendem Verhalten ist die Rede. Die anderen Bandmitglieder seien kein Teil dieser besonderen Partys.
Auch der Umgang der sechs Männer mit dem Thema Frauen und Sex wird immer wieder thematisiert. Für das „Pussy“-Video stellten die Musiker Pornoszenen nach. In der Konzertvariante des Songs bespritzt Lindemann das Publikum seit Jahren mit einer riesigen, penisförmigen Schaumkanone. Sadomasopraktiken – auch homoerotische – sind immer wieder Bestandteil von Bühnenshow und Videos: "Pussy" - click:

 "Rätsel um schwarze Box" - click:
"Konsens oder Machtmissbrauch" Ein Interview:
Verstörende Szenen aus den Shows (die russische Sprache tut dann noch ein Übriges) - click: 

"Bück Dich!" - click:
Groupies, Sex, Gewalt - click:

In einem seit drei Jahren im Netz kursierenden Video zum Lindemann-Song „Till the End“ ist der inzwischen 60-Jährige zudem in zahlreichen pornografischen Szenen mit jungen Frauen zu sehen. In einigen Sequenzen wird ein Gedichtband dabei verwendet und ein Gedicht zitiert. Der Verlag Kiepenheuer & Witsch hat jüngst die Zusammenarbeit mit dem Autor aufgekündigt.
Kranke exzessive Gewaltphantasien in 'Platz 1' - uncensored - click:
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