Montag, 19. Dezember 2022

Das Drumherum • eine Analyse

Es ist ein Satz, der tief blicken lässt: "Das ist die beste WM aller Zeiten, die Medien sind verliebt in Katar". Gesagt hat ihn Nasser Al-Khelaifi dem Nachrichtensender CNN. Er ist nicht nur Präsident von Paris St. Germain, sondern auch Chef der europäischen Klub-Vereinigung ECA und enger Freund des katarischen Emirs. Er bringt mit dem Satz, den viele Menschen so sicher nicht unterschreiben werden, die Stimmung bei den Gastgebern auf den Punkt: Für Katar geht mit dem Finale zwischen Argentinien und Frankreich eine Rechnung auf, für die der Golfstaat mehr 200 Milliarden Dollar hingelegt hat. Für eine WM als politische Mission. Mit einem Endspiel als Glücksfall - click:


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Messi bekommt einen Umhang (Bischt) vom Emir - click:


 und ist nicht wirklich begeistert - click:

Die Szene sorgt mindestens für Irritationen - click:

Damit könnte er in jedem Swingerclub auftreten - click: 

Entsprechende Reaktionen im Netz ließen nicht lange auf sich warten:

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Er wirkt wie ein Fremdkörper - click:
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und Infantino will gar nicht mehr aus dem Bild verschwinden. "Kritik am unwürdigen Auftreten" - click:

wie einen kleinen Schuljungen deut er Messi in Richtung Mannschaft und verstößt gegen eigene FIFA-Regeln - click:


"Ich kann nichts mehr verlangen ... Messis deutet Karriereende an" - click:
"Besser kann es nicht mehr werden" - click:

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