Freitag, 2. Dezember 2022

AUS!

... für Alle, die die WM boykottieren:

Bester deutscher Spieler Jamal Musiala - mit viel Druck - click:
Zum notwendigen Scheibenschießen kam es nicht, und das, obwohl die DFB-Elf sich mühelos in die gefährlichen Räume spielte. Vor allem auf Jamal Musiala fand Costa Rica keinen Zugriff, immer wieder wurde der 19-Jährige zwischen den Linien gefunden. Nach 90 Minuten plus Nachspielzeit hatte Musiala zweimal den Pfosten getroffen, drei Torschüsse vorgelegt und 24 Mal im Strafraum den Ball am Fuß geführt – WM-Rekord seit Beginn der Datenerfassung 1966:

Olaf Thon: "Jamal Musiala hat vor dem Tor kläglich versagt" - click: 


"Mehr Biss" - click:




Kein Eckball, das Spiel ging weiter ...


Wobei - sie schaut doch sonst so genau hin:

Die Japaner flippen aus. Fortunas Tanaka trifft - click:

Japan bekommt es im Achtelfinale nun mit Kroatien zu tun, Spanien trifft im mediterranen Nachbarschaftsduell auf Marokko: "Millimeterdrama" - click:

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Verschiedene Videos:

"Ein Ohnmachtsgefühl" - click:   


"Nur Reformen führen aus der Krise" - click:

 Und Deutschland? Hat knapp zwei Jahre, um rechtzeitig zur Heim-Europameisterschaft wieder konkurrenzfähig zu sein. Dafür muss Flick »nur« einen zuverlässigen Torjäger auftreiben und auch einsetzen, die Viererkette grundlegend stabilisieren und dafür sorgen, dass die Mannschaft nicht stets sofort in sich zusammenbricht, sobald mit Gündoğan einer der wenigen Weltklassespieler wegfällt. All das, so viel ist sicher, wird auch ohne die Einwände der übrigen 80 Millionen Bundestrainer kein leichtes Unterfangen. 
Aber mal ehrlich. Es gab und gibt so viele Leute hier, die diese WM nicht sehen wollten - dann ist doch jetzt alles ok, oder?!

Es wird sich was ändern müssen. "Reformen müssen her" - click:

"Mir macht es Spaß" - click:
"Totalschaden" - click: 

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"Die unerträgliche Arroganz rund um die Nationalmannschaft" - click:

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Die Karawane zieht weiter ...

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Eine Kolumne - click:
 

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Fernab der Aufmerksamkeit:
Menschliche Geste von Flick für Dauerreservist: Das Spiel der DFB-Elf gegen Costa Rica war beinahe schon rum, Deutschland mit zwei Toren vorne. Es lief bereits die dritte Minute der Nachspielzeit, als Bundestrainer Hansi Flick mit Matthias Ginter noch einen Verteidiger einwechselte:

Was auf den ersten Blick keinen Sinn ergab, hatte durchaus einen Hintergrund: Für Ginter war es der erste Einsatz bei einer WM, obwohl der Freiburger bereits zum dritten Mal in einem WM-Kader stand. Sowohl 2014, als Deutschland Weltmeister wurde, als auch 2018 kam Ginter auf keine einzige Minute Spielzeit. Auch beim laufenden Turnier war Ginter ohne Einsatz geblieben. Bis zu jenem Moment in der Nachspielzeit im Spiel gegen Costa Rica.

Es ist Flick und seinem Trainerteam hoch anzurechnen, dass sie sich in einem solchen Moment der Enttäuschung noch Gedanken über einzelne Spieler machen. Sie bewahrten Ginter damit vor einem bitteren Rekord: 13 WM-Spiele über 90 Minuten auf der Bank. Diese "Bestmarke" hält Anthony Seric. Er war für Kroatien bei den WM-Turnieren 1998, 2002 und 2006 im Kader, spielte aber keine einzige Minute.

Ach ja, der Imperator

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