Samstag, 22. Oktober 2022

Iran • Solidarität

 



"Ich hoffe auf eine Revolution" - click:  


Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini protestieren die Frauen im Iran gegen die Unterdrückung durch das islamische Regime. Aktuelle Recherchen zeigen: Das deutsche Unternehmen ArvanCloud ist mutmaßlich an der iranischen Internet-Zensur beteiligt. Carolin Kebekus wirft einen Blick auf die Recherchen, spricht mit Annalena Baerbock und Natalie Amiri über die Situation und sendet gemeinsam mit vielen Menschen in Köln und Berlin ein Zeichen der Solidarität an die Protestierenden im Iran: "Another Love" - click:  

"Die schockierenden Gesetze des Iran" - click:

Die Firma Arvancloud steht im Verdacht, das iranische Regime bei der Einschränkung und Zensur des Internets im Iran zu unterstützen. Sie helfen damit nicht nur bei der Unterdrückung der iranischen Frauen und produzieren nebenbei noch merkwürdige Werbespots mit Männern, die auf Brezeln reiten. Das Ganze macht das Unternehmen von Deutschland aus! Noch schlimmer: Es sitzt in Düsseldorf! - click:  

Haltung! - click:


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