Der Medienkritiker Stefan Niggemeier beschreibt exakt, wie es zur Zeit vielen geht und was auch ich momentan empfinde. Eine Zustandsbeschreibung fernab der schrecklichen Geschehnisse - click:
Daraus: "Mich überfordert dieser Krieg", "Aus sicherer Entfernung", "Ich dachte irgendwie naiv, und konnte mir bei allen Konflikten und Auseinandersetzungen nicht vorstellen, dass es irgendwann wieder darum gehen könnte, wo hier wie viele Panzer stehen.", "...aber da war diese übermächtige Unvorstellbarkeit.", "Ich weiß nicht, ob das hilft gegen das Gefühl der Überforderung, ob es als Comic Relief funktioniert, wie die Engländer Humor beschreiben, der das Unerträgliche erträglich macht, oder ob es den Aberwitz nur in noch schwerer erträgliche Sphären schraubt."
"Die Gefahren der Reporter" - click:
Genauso fühlt es sich an: "Vom Umgang mit Nachrichten und Social Media" - click:
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● SO SIEHT DER KRIEG AUS
Mutige ReporterInnen berichten vor Ort. Besonders hervorzuheben:
• Christoff Wanner für Welt
den ich ansonsten überhaupt nicht mag, ist seit Wochen in der Ukraine, vor allem in Kiew, und schildert hautnah und gänsehautmäßig von den grauenhaften Ereignissen - click:
"Kriegs-Reporter und Klitschko-Korrespondent" - click:
und viele andere mehr ...
Immer wieder wird zu SPENDEN aufgerufen:
• Charlotte Maihoff für ntv/RTL
• Bild-Vize Paul Ronzheimer,
den ich ansonsten überhaupt nicht mag, ist seit Wochen in der Ukraine, vor allem in Kiew, und schildert hautnah und gänsehautmäßig von den grauenhaften Ereignissen - click:
"Kriegs-Reporter und Klitschko-Korrespondent" - click:
und viele andere mehr ...
Immer wieder wird zu SPENDEN aufgerufen:
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