"Debatte um Freiheit und Impfpflicht" - click:
Stimme des Westens: "Viele Deutsche sind nicht nur coronamüde, sie glauben auch, dass die Pandemie die Gesellschaft vor allem zum Schlechteren verändert hat. Das zeigt etwa eine in der „FAZ“ vorgestellte Allensbach-Umfrage. Diese Einschätzung hat sicher mit den konkreten Spuren der Pandemie im Leben so vieler Menschen zu tun, mit gesundheitlichen Folgen, mit Trauer um Angehörige, mit dem Verlust von Existenzen, auch mit dem Verlust von sozialer Lebendigkeit, von Unbeschwertheit und Lust auf Zukunft. Zu Beginn der Pandemie gab es noch Optimisten, die glaubten, das alles schweiße zusammen und entlasse eine solidarischere, von vielen Alltagsverzettelungen gereinigte Gesellschaft in die neue Normalität. Dass die Folgeeinschätzung inzwischen so viel negativer ausfällt, liegt wohl auch an den erbitterten Debatten um die Corona-Politik, die inzwischen fast jeder auch im privaten Umfeld führt. Gestern ist die Debatte über die Impfpflicht im Zentrum der demokratischen Auseinandersetzung angekommen: im Parlament. Wenn die Diskussion dort ein wenig Erbitterung aus den Kontroversen in der Gesellschaft ziehen könnte, wäre das ein Erfolg."
"Der Kanzler schweigt ..." -
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Ja, wo ist er eigentlich, der "Grinsekanzler", der doch "Führung" versprach?
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