Samstag, 25. Januar 2020

Anders als geplant ...

Eigentlich stand 'Festival City' (wg. EXPO2020), Hotel Atlantis (wg. der vielen Empfehlungen) und erneut die wunderschöne Marina in Jumeirah auf dem Plan.
Aber nach dem Übersetzen ans Westufer des Creeks
 kam ich in die nachgebaute Altstadt von "Al Seef" - click:
Diese entlang des Creeks dahingezauberte Restaurant-, Galerien-, Soukhs und altarabischen Häusern nachempfundene Kleinstadt faszinierte mich zu sehr.
Hier wird Dubais kulturelles Erbe verwaltet
click:

Alt trifft neu: an den Toiletten gibt es kostenlose Handy-Aufladestationen!
 Ein Paradies - Toiletten gibt's hier alle 150m
 Sehr sauber
Und dann, plötzlich Rolltreppen ...?
Hier ging's zum Parkhaus
Chinesen dürfen natürlich nicht fehlen
und moderner Schnickschnack auch nicht; wenngleich hier von den ancient Perlentauchern erzählt wurde

Es gipfelte dann im Sheikh Mohammed Center for Cultural Understanding und dem Heritage Shindagha Village.
Großartige arabische Kunst und u.a. Kalligraphie ist zu bestaunen.
Dort geriet ich in eine Fotosession und stieß auf die bezaubernde Siro aus Moskau,
die einen ähnlichen Tik für's Fotografieren und Filmen hatte.
Wir beschlossen dann zur Queen Elisabeth 2 zu fahren - wenn man schon mal in der Nähe ist ...

 Ist zwar aus nem anderen Film ...
Als Hotel eher weniger zu empfehlen -
 click:
es sei denn, man ist Nostalgiker
Ein bisschen Bolschoi gab's dann extra für mich
Der Burj ist einfach überall


Anschließend stand spontan 'LaMer' mit dem ersten Wasserkontakt des Persischen Golfes an.

Mein Heimweg führte mich dann wieder durch Al Seef,
was abends nochmal einen gänzlich anderen Charakter zeigte, u.a. mit Folkloredarbietungen
und dann bekommt mann auch mal so etwas Feines gezeigt

Das nächtliche Übersetzen mit dem Fährmann kostete -wie immer- nur 2 Dirhan; das sind knapp 50cent!

Auch hier Handy-Auflader - obwohl die Fahrt nur 5 Minuten dauert

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