Mittwoch, 20. Februar 2019

Hingegen liefert der Sozialpsychologe Harald Welzer interessante Aspekte gegen eine derart pessimistische These - click:

 "Die Welt ist zum Verändern da, nicht zum Ertragen. Früher war die Zukunft besser. Heute scheint keiner zu glauben, dass es unseren Kindern mal besser gehen wird. Muss das so sein? Muss es nicht! Der Soziologe und erprobte Zukunftsarchitekt Harald Welzer entwirft uns eine gute, eine mögliche Zukunft: Darin gibt es Städte ohne Autos, Schulen ohne Gebäude, die Menschen erhalten ein Grundeinkommen, und Grenzen gibt es auch nicht mehr. Erfrischend und ermutigend zeigt Welzer: Die vielbeschworene Alternativlosigkeit ist in Wahrheit nur Phantasielosigkeit. Alles kann tatsächlich anders sein. Man braucht nur eine Vorstellung davon, wie es sein sollte. Und man muss es machen."
Siehe auch ttt vom 17.2.2019 - click:

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