Mittwoch, 31. Januar 2018
#mydailytrump
"... State of the Uniom" in der offiziellen Einladung der Republikaner - click:
Stephen Colbert hat ihn schon beobachtet. Viel Kreide gefressen, vom Teleprompter - click:
Auch Trevor Noah ...
Und Jimmy Kimmel zeigen Biss: 'FOX&friends' vom Teleprompter
But Melania was not so amused:
Unlängst in Davos - click:
Dienstag, 30. Januar 2018
Montag, 29. Januar 2018
Sonntag, 28. Januar 2018
Eine kleine, feine Geschichte zum Sonntag
Zur Zeit hab' ich sehr viel Zeit zum Lesen. Bücher sind nun nicht so mein Ding, aber Zeitungen und Magazine. Sogar Frauen-Magazine ... so auch die "MADAME". Neben viel Werbung für Schmuck, Schuhe und Handtaschen sowie Huldigung dekadenter Nichtsnützlichkeiten (Kreditkartenetui für 130€, Zeitungshalter für 980€ usw.) stehen auch durchaus interessante Artikel und Interviews in dem Heft (so wie einst im Playboy...).
In der Februar-Ausgabe nun ein Gespräch mit dem Künstlerehepaar Beltracchi. Dieses begnadete Lebenskünstlerpärchen ist der breiten Öffentlickeit eher bekannt durch den Prozess mit Verurteilung und Haft (6 Jahre im offenen Vollzug) wegen Kunstfälschungen - Click:
Ich bewundere diesen Mann. Der kann 100 Grossmeister der Malerei kopieren. Mit deren Malstil! Was für ein Genie.
Und wenn er dann irgendwelchen gierigen Spekulationshanseln diese Kopien verkauft ... was soll's. Damit tut er keinem weh; jedenfalls keinem Armen. Und richtig schädigen tut er m.E. auch niemand. Es sollen ja nicht nur Kopien der Meisterwerke gewesen sein, sondern "noch unveröffentlichte oder unbekannte" Bilder der Berühmtheiten, immer schön in der Handschrift der großen Meister, mit deren Pinselstrich. Genial - click:
In München gibt es nun, Dank des Mäzens und Projekteurs Christian Zott die Ausstellung "KAIROS -exhibition" mit Beltracchis eigenen Bildern - click:
In der Februar-Ausgabe nun ein Gespräch mit dem Künstlerehepaar Beltracchi. Dieses begnadete Lebenskünstlerpärchen ist der breiten Öffentlickeit eher bekannt durch den Prozess mit Verurteilung und Haft (6 Jahre im offenen Vollzug) wegen Kunstfälschungen - Click:
Ich bewundere diesen Mann. Der kann 100 Grossmeister der Malerei kopieren. Mit deren Malstil! Was für ein Genie.
Und wenn er dann irgendwelchen gierigen Spekulationshanseln diese Kopien verkauft ... was soll's. Damit tut er keinem weh; jedenfalls keinem Armen. Und richtig schädigen tut er m.E. auch niemand. Es sollen ja nicht nur Kopien der Meisterwerke gewesen sein, sondern "noch unveröffentlichte oder unbekannte" Bilder der Berühmtheiten, immer schön in der Handschrift der großen Meister, mit deren Pinselstrich. Genial - click:
In München gibt es nun, Dank des Mäzens und Projekteurs Christian Zott die Ausstellung "KAIROS -exhibition" mit Beltracchis eigenen Bildern - click:
... meine Pünktchen ...
In...eigener...Sache...
Letztens sprach mich jemand darauf an, warum ich so oft "..." verwende. Nun ja, ich mach das halt gerne.
Es soll der Versuch sein, damit etwas im Raume stehen zu lassen. Einerseits als phantasievolle Anregung
damit der geneigte Leser sich was dabei denken kann, andererseits damit er sich was denken soll.
Die Fotos mögen dokumentieren und versuchen aufzuklären; immer subjektiv, immer nur aus meiner Sicht. Oder auch Foto-Montagen um zum Schmunzeln zu bewegen ... auch aber -natürlich- um zu provozieren.
Wikipedia: "Auslassungspunkte verwendet man manchmal am Satzende, um anzuzeigen, dass der Autor einen Gedanken offen oder unbeantwortet lassen möchte, um den Leser zum Nachdenken anzuregen."
Letztens sprach mich jemand darauf an, warum ich so oft "..." verwende. Nun ja, ich mach das halt gerne.
Es soll der Versuch sein, damit etwas im Raume stehen zu lassen. Einerseits als phantasievolle Anregung
damit der geneigte Leser sich was dabei denken kann, andererseits damit er sich was denken soll.
Die Fotos mögen dokumentieren und versuchen aufzuklären; immer subjektiv, immer nur aus meiner Sicht. Oder auch Foto-Montagen um zum Schmunzeln zu bewegen ... auch aber -natürlich- um zu provozieren.
Wikipedia: "Auslassungspunkte verwendet man manchmal am Satzende, um anzuzeigen, dass der Autor einen Gedanken offen oder unbeantwortet lassen möchte, um den Leser zum Nachdenken anzuregen."
Samstag, 27. Januar 2018
Freitag, 26. Januar 2018
Unanständige Entlohnung
Diese Kerle bekommen nicht nur sehr, sehr viele Vergünstigungen (wie arbeiten an der frischen Luft, Dienstwohnungen/resp. -Häuser oder -Villen, Vereinskarossen, ALLERBESTE ärztliche Versorgung etc.pp) sondern eine perverse Bezahlung:
"3,07 Millionen Euro Gehalt pro Monat für Neymar in Paris"
Und glaubt mir, hieraus spricht kein Neid.
"3,07 Millionen Euro Gehalt pro Monat für Neymar in Paris"
Und glaubt mir, hieraus spricht kein Neid.